Reiterkaffee

Ja, finde ich auch Wird nicht gezaubert, aber ich glaube es wird

Wir sind gerade an einem Punkt, wo der Friese durch rutscht. Mal wieder.

Galopp etwas weiter oben lassend fällt ihr natürlich leichter. Da merke ich aber, wie doch der Rücken "fester" Wird als ich es will. MÖchte ich den Rücken anheben, so kann sie den Hals fallen lassen und mehr in Dehnung galoppieren, wird aber hinten anstrengender. Also gefällt mir persönlich der Durchsprung nicht mehr so gut. Ist auch übel anstrengend für die Puppe und sie würde am liebsten wieder einfach aufhören.

Wir tasten uns an die Muckies ran mit viel viel Abwechslung. Also langer Hals, kurzerer Hals wenn man so will. Wird der Durchsprung wieder etwas mau, geh ich übers SH ans Hinterbein. Dann kommt sie natürlich unweigerlich höher und ich lass sie wieder geradaus in die Dehnung ziehen usw.

Fesia hat geschrieben: ↑

Di 30. Jan 2018, 09:42

Ich sag meinen Reitschülern immer, sie müssen dorthin sitzen wo der Widerrist hin soll. Der muss noch Oben/Vorne kommen können und deshalb darf man die Galoppbewegung nicht als "Schaukel" oder Halbschale sehen, sondern eher als Riesenrad das rückwärts läuft, damit man dem Pferd nach oben Raum geben kann.

Wenn mann dann noch daran denkt in seiner Bewegung die Hinterhand einzusammeln, lassen sie auch den Kopf fallen wenn die Verbindung alias Dosentelefon konstant ist.

Man hab ich komische Erklärungen

Lol - ich finde das tatsächlich ein Super Bild. Muß ich irgendwann mal selber ausprobieren.

Aktuell reite ich ja fast nicht, aber Deine Erklärung gefällt mir.

Wobei ich bei Ritter schon einiges nützliche für den Galopp, auch den Einsprung in den Galopp, gefunden habe.

Kreuzgalopp hab ich momentan beim Kleinen das Problem - aber der galoppiert auch erst seit sehr kurzer Zeit überhaupt an der Longe, bei dem ist es erst mal einfach Balance und Kraft, da mache ich mir noch keinen Kopf.

GilianCo hat geschrieben: ↑

Sa 1. Sep 2018, 21:37

Fesia hat geschrieben: ↑

Di 30. Jan 2018, 09:42

Ich sag meinen Reitschülern immer, sie müssen dorthin sitzen wo der Widerrist hin soll. Der muss noch Oben/Vorne kommen können und deshalb darf man die Galoppbewegung nicht als "Schaukel" oder Halbschale sehen, sondern eher als Riesenrad das rückwärts läuft, damit man dem Pferd nach oben Raum geben kann.

Wenn mann dann noch daran denkt in seiner Bewegung die Hinterhand einzusammeln, lassen sie auch den Kopf fallen wenn die Verbindung alias Dosentelefon konstant ist.

Man hab ich komische Erklärungen

Lol - ich finde das tatsächlich ein Super Bild. Muß ich irgendwann mal selber ausprobieren.

Aktuell reite ich ja fast nicht, aber Deine Erklärung gefällt mir.

Wobei ich bei Ritter schon einiges nützliche für den Galopp, auch den Einsprung in den Galopp, gefunden habe.

Kreuzgalopp hab ich momentan beim Kleinen das Problem - aber der galoppiert auch erst seit sehr kurzer Zeit überhaupt an der Longe, bei dem ist es erst mal einfach Balance und Kraft, da mache ich mir noch keinen Kopf.

Wie macht sich denn der kleine unterm Sattel?

Hihi, das weiß ich noch nicht - er ist ja geplant mit fünf dran mit einreiten. Solange wird er an Longe, Doppellonge, Kurzzügel und Langzügel geschult.