#1 Fütterungsunterstützung im Fellwechsel
Verfasst: Mi 16. Okt 2013, 08:42
In einem anderen Thread kam die Frage auf, was ich füttere, um den Fellwechsel zu unterstützen, bevor es dort "off Topic" wird...können wir uns hier ja austauschen.
Je nach Wetterlage und "Fellanbahnung" fange ich meist mitte September an zu füttern. Was ich gebe, kommt auf das Pferd und dessen Probleme an.
Diejenigen, die schon vermehrt schwitzen, obwohl noch ich mal Fell optisch in Sicht ist und zu angelaufenen Beinen neigen bekommen dann 1 x täglich 1 Eßl Salz über das Futter. Dabei achte ich aber drauf, daß sie nicht übermäßig an den Salzleckstein gehen. Allerdings kein Jodsalz sondern gutes Speisesalz, so lange bis der Fellwechsel abgeschlossen ist.
Die Pferde, die wirkklich noch stark trainiert werden, wirklich schwitzen, bekommen 2 x die Woche flüssiges Vit. B.
Diejenigen die durch Weideschließung, vermehrte Heugabe und Fellwechsel abnehmen bekommen zuckerreduzierte Rübenschnitzel, eine gute Hand voll, 2 x täglich zum Kraftfutter gereicht.
Ich fange bei allen mit Mash an für 3 x die Woche. Meist das von St. Hippolyt im Notfall STröh. Dazu bekommen sie noch Leinsamen, täglich. Da wähliche ich die "faule" Variante von Ströh. Das kann man trocken wie auch angekocht geben. Bei den Magenempfindlichen möchte ich schon, daß der Leinsamen den guten Schleim bildet für den Magen. Ist jedoch keine Zeit, kann man ihn gut über das Futter so geben.
Dann gibt es alle 3 Tage Möhren, ca. 2 Hände voll. Ich füttere nicht täglich und nicht den ganzen Winter durch denn ich abe gelernt, daß was nicht täglich an Nebenprodukten ins Pferd kommt hat Wirkung und ist meist gut Verträglich. Das was an Möhren, Äpfeln, Brot etc. täglich kommt, bringt es meistens aus dem Gleichgewicht.
Ich hatte auch schon Kanne Verment Getreide, erst bei mir, dann bei den Pferen probiert. Bei beiden hatte es keine Wirkung. Schüssler Salze auch mal, obwohl sonst gute ERfahrungen gemacht wurde damit, leider nicht bei der Immununterstützung.
Ich bin dazu übergegangen, in dieser Zeit lieber das Trainig runter zu fahren und später zu scheren, damit das Immunsystem nicht doppelt eins auf´s Dach bekommt, als zu früh zu scheren. Also einen Mittelweg, so wie es auch früher gemacht wurde.
Das war es glaub ich so in Kurzform.
Je nach Wetterlage und "Fellanbahnung" fange ich meist mitte September an zu füttern. Was ich gebe, kommt auf das Pferd und dessen Probleme an.
Diejenigen, die schon vermehrt schwitzen, obwohl noch ich mal Fell optisch in Sicht ist und zu angelaufenen Beinen neigen bekommen dann 1 x täglich 1 Eßl Salz über das Futter. Dabei achte ich aber drauf, daß sie nicht übermäßig an den Salzleckstein gehen. Allerdings kein Jodsalz sondern gutes Speisesalz, so lange bis der Fellwechsel abgeschlossen ist.
Die Pferde, die wirkklich noch stark trainiert werden, wirklich schwitzen, bekommen 2 x die Woche flüssiges Vit. B.
Diejenigen die durch Weideschließung, vermehrte Heugabe und Fellwechsel abnehmen bekommen zuckerreduzierte Rübenschnitzel, eine gute Hand voll, 2 x täglich zum Kraftfutter gereicht.
Ich fange bei allen mit Mash an für 3 x die Woche. Meist das von St. Hippolyt im Notfall STröh. Dazu bekommen sie noch Leinsamen, täglich. Da wähliche ich die "faule" Variante von Ströh. Das kann man trocken wie auch angekocht geben. Bei den Magenempfindlichen möchte ich schon, daß der Leinsamen den guten Schleim bildet für den Magen. Ist jedoch keine Zeit, kann man ihn gut über das Futter so geben.
Dann gibt es alle 3 Tage Möhren, ca. 2 Hände voll. Ich füttere nicht täglich und nicht den ganzen Winter durch denn ich abe gelernt, daß was nicht täglich an Nebenprodukten ins Pferd kommt hat Wirkung und ist meist gut Verträglich. Das was an Möhren, Äpfeln, Brot etc. täglich kommt, bringt es meistens aus dem Gleichgewicht.
Ich hatte auch schon Kanne Verment Getreide, erst bei mir, dann bei den Pferen probiert. Bei beiden hatte es keine Wirkung. Schüssler Salze auch mal, obwohl sonst gute ERfahrungen gemacht wurde damit, leider nicht bei der Immununterstützung.
Ich bin dazu übergegangen, in dieser Zeit lieber das Trainig runter zu fahren und später zu scheren, damit das Immunsystem nicht doppelt eins auf´s Dach bekommt, als zu früh zu scheren. Also einen Mittelweg, so wie es auch früher gemacht wurde.
Das war es glaub ich so in Kurzform.