Kraftfutter

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LeonieMay
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#11 Re: Kraftfutter

Beitrag von LeonieMay » So 25. Mär 2012, 23:38

Ich find es wichtig, die grundlegenden Dinge der Pferdefütterung zu wissen um dann für sich besser entscheiden zu können.

Hafer wie Geste sind die beiden Getreidesorten die schon immer in der Pferdefütterung vorkommen. Hafer enthält andere Aminosäuren zum Muskelaufbau, für die Kondition und Energie als Gerste. Hafer kann im Gegensatz zum Gerste ganz verfüttert werden und enthält weniger Stärke.

Pferde werden nicht durch den Hafer splienig, sondern durch die Überfütterung oder weil sie die Aminosäuren darin nicht gut verstoffwechseln können.

Die beiden Sorten kann man hydrothermisch aufschließen (teuerste Methode und best verdaulichste), poppen, quetschen oder walzen. Hab es der Reihenfolge von gut bis schlechter aufgeschrieben.

Melasse wurde bis dato immer als Konservierungsstoff verwendet um Pellets Müsli und Co. haltbarer zu machen. Da aber die ersten 10 Jahres Langzeigtstudien aus Amerika vorliegen, die nicht so toll abschnitten, ist man auf Apfeltrester als Konservierungsmittel umgestiegen.

Vor 30 Jahren gab es lediglich Getreide und Salvana Mineralbriketts. Doch da der Hunde- und Katzenfuttermarkt so boomte, wollte man natürlich auf dem Gewinn aufspringen und bringt Müsli und Pellets auf dem Markt und suggeriert dem Verbraucher, er müßte es unbedingt füttern.

Die Pferde werden somit viel zu stark gefüttert und es kommt zu immer mehr auftretenden Wohlstandaskrankheiten.

Wichtig zu wissen ist, daß in Deutschland zwar deklariert werden muß, was drinnen ist...aber die Angaben können stark von den wirklichen Inhaltsstoffen abweichen.

Von daher sollte man sich immer 3 Mal überlegen, wofür und für welchen Zweck und vor allen Dingen wie lange und wozu man Pellets und Müsli verfüttern möchte.

Wenn man wirklich nachlesen möchte, ausrechnen, ist der Meyer/Coen, Pferdefütterung, eine trockene Tabellenlektüre oder man gönnt sich ein unabhängiges Futterseminar oder fragt in einer Klinik seines Vertrauens nach und läßt es sich berechnen nach Krankheiten.




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Conti
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#12 Re: Kraftfutter

Beitrag von Conti » Mo 26. Mär 2012, 14:09

Davinja bekommt keine Pellets die verträgt die nämlich nicht ... seitdem sie nur noch Hafer bekommt geht es ihr wesentlich besser.
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kaltesBlut
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#13 Re: Kraftfutter

Beitrag von kaltesBlut » Sa 26. Mai 2012, 09:14

So jetzt schließ ich mich hier auch nochmal an.

Wie ihr wisst, bekommt mein Mäuschen ja eigentlich nur Heu/Gras (genügend) und Sonneblumenkerne. Nun ist es aber so, dass sie die Kerne nicht mehr allein fressen mag. Ich musste schon auf Handfütterung umstellen.

Für mich war immer klar, dass, wenn sie noch ein Futter zusätzlich bekommt, es Hafer sein wird. Unter der Voraussetzung, dass sie mehr tut.

Jetzt wird sie ca. 5 x pro Woche geritten, 1 x lonigert oder spazierengegangen, 1 Tag ist frei. RU kommt dann auch noch dazu, ist aber dann bei den 5 x pro Woche reiten enthalten.

Seit gestern bekommt sie praktisch 3 Hände voll Sonnenblumenkerne, 1 Hand voll Hafer. Mal zur Angewöhnung. Noch ist das Reiten nicht anstrengend bzw. die Reiteinheiten zwischen einer 3/4 und 1 Stunde. Das soll auch aufgestockt werden, dementsprechend dann der Hafer gesteigert.

Dass sie ihn gut verträgt, weiß ich von der Vorbesitzerin. Aber ich denke, mehr als 2, 3 Hände voll wird es auch insgesamt nicht werden, denn sie braucht das Zeug eigentlich noch nicht wirklich. Dafür braucht sie aber die Sonneblumenkerne für die Hufe. Und die bekomm ich halt leider nicht anders rein in sie.

Wisst ihr da vielleicht noch was? Müsli mag ich ihr nicht geben.

Ach ja und noch wichtig: Wann gebt ihr das Kraftfutter? Ich habe jetzt schon vieles gelesen und bin mir nicht so schlüssig, denn Hotte ist ja Offenstallerin und hat beinahe 24 h Heu bzw. Gras zur Verfügung.

Manche sagen: Ca. 1 - 2 Stunden vor dem Reiten, damit die Energie dann zur Verfügung steht.

Die anderen sagen: Nach dem Reiten erst lange Heu und dann das Kraftfutter, damit die Energiereserven wieder aufgefüllt werden.

Wieder andere geben es direkt nach dem Reiten. Wobei es dann aber heißt, dass man ins Leere füttert, weil die Energie ungenutzt durch den Körper flutscht.

Bis jetzt habe ich es so gehalten, dass sie nach dem Reiten und Absatteln ihre 3 Hände voll Kerne bekommen hat.

Eure Meinung würde mich da echt brennend interessieren!
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#14 Re: Kraftfutter

Beitrag von LeonieMay » Sa 26. Mai 2012, 09:28

Na bei 3 Händen voll, ist es egal. Für so eine geringe Menge würde ich nichts anderes nehmen. Müslies haben immer wie Pellets Konservierungsstoffe.

Vor dem Reiten: Die Bioverfügbarkeit ist entscheident um schnell Energie zu liefern. Darunter fällt Kraftfutter nicht. Lediglich Energie Booster, Elektrolyte, die Oral verabreicht werden über Pasten oder das Trinkwasser. Kraftfutter in höhere Menge vor dem Reiten belastet den Verdauungstrakt und macht matt. Der Weg beim Pferd ist sehr lang. Daher auch die mindestens 1 Stunde Pause nach der Aufnahme, die man mindestens einhalten sollte. Bei Deiner Menge jedoch wird da sicher nicht viel passieren.

Nach dem Reiten: Hier kann es in Ruhe verdaut werden und dient gleichzeitig zur Belohnung.

Bei der geringen Menge an Arbeit, darunter fällt für mich auch das derzeitige Pensum plus das sprießende Gras, was jetzt Energie liefert ebenso wie Heu und Heulage, würde ich nicht mehr Kraftutter reichen.
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#15 Re: Kraftfutter

Beitrag von kaltesBlut » So 27. Mai 2012, 08:30

Danke May, für deinen Beitrag.

Es ist eigentlich erstaunlich, was man zu Sachen, die man früher einfach so gemacht hat, mittlerweile im Internet, in Bücher etc. findet. Und leider ist es auch hier meist nicht anders, wie bei Ärzten etc.: Frag 3 und du hast 5 Meinungen. :lol:

Ich sehe es ja sogar an unserem Stall, wie unterschiedlich das gehandhabt wird. Nicht nur im Netz. Die einen füttern das Kraftfutter vor und nach dem Reiten, die anderen vor, die nächsten danach.

Aber dann werde ich bei meiner Methode bleiben. Denn so groß ist die Menge ja wirklich nicht.
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#16 Re: Kraftfutter

Beitrag von Charda » So 27. Mai 2012, 10:40

Naja, bei 3-4 Händchen sehe ich jetzt auch nicht das Problem.
Ich füttere hier nur noch Hafer. Ganz. Alina hat durch die wenige Bewegung jetzt richtig zugenommen. Nur mit Rauhfutter war da überhaupt nichts mit Gewichtszunahme. Meiner MEinung nach bekommt sie im moment auch ENTSCHIEDEN zu viel Hafer. Aber der Herr Schwiegi wünscht das so, füttert manchmal selbst noch zusätzlich! :irre: Ich warte auf die Reaktion. Bin gespannt, wann wir das erste mal mit Hufrehe zu tun bekommen.... Mehr wie die WIrkung dessen, was er gerade für Richtig hält, zu erklären bleibt mir nicht.

Chardo bekam zu Trainingszeiten bis zu 2kg Hafer. Einfach, weil er 1,80m groß ist und die Energie brauchte. Im Moment bekommt er nicht mal eine Hand voll und die nur, dass Ingewerpellets und Co darin verschwinden und gefuttert werden.

Zum Fütterungszeitpunkt: Auf dem Futterseminar das ich besuchen durfte, wurde mir erklärt, dass Hafer eben viel länger als die 1,5std im Schnitt braucht, um die Energie zu liefern. Ganz im Gegenteil: Bei einer gewissen Menge hafer schraubt die Energie erst mal zurück, weil Pferd damit beschäftigt ist, den Hafer zu verdauen. Füttert man dann also Pferd VOR dem Reiten mit was auch immer wäre das ähnlich, wie wenn Mensch einen Pot Spaghetti Bolo verdrücken würde und dann gleich Sport machen soll... :oO: Ist also lästig im Magen und man ist ja erst mal Müde weil der Körper auf Verdauung umschlägt.

Bei mir gibts also Morgens die HÄlfte und Abends die andere Hälfte. Da ich eh meist Abends geritten bin, war das dann auch zeitgleich eine Art "belohnung". Bei der kleinen Menge, die der Herr im Moment bekommt, gibts die natürlich nur Abends. Morgens Heu und evtl ein paar Möhren/hartes Brot.

Trotz Fellwechsel und Wetterumschwung bin ich mit lediglich Hafer und kaltgepresstem Leinöl sehr sehr gut gefahren. Die Hottas glänzen wie Speckhinterchen und fühlen sich wohl. Der Fellwechsel ging schnell und Problemlos. Von daher nehm ich an, dass sie genügend Mineralstoffe hatten und ich derzeit kein weiteres MiFu geben muss. Sollte das mal anders werden, ist es schnell gekauft. Generell hab ich mittlerweile aber festgestellt, dass weniger oft mehr ist. Also werde ich in Zukunft mein Geld nicht für Teures Müsli oder sonstigen schnick schnack zum Fenster raus werfen.
Letzen endes sehe ich es ähnlich wie der Fütterungsmensch: Die Futtermittelhersteller verkaufen an wen? An den Mensch. Nicht an das Pferd. Daher werden die Futtermittel eher auf den Mensch abgeschnitten. Mit ein bisschen hier von und etwas davon. Pferd benötigt aber eigentlich das wenigste. Cushing, Hufrehe und was noch alles sind zum Teil einfach auch "wohlstandskrankheiten" die Pferdebestitzer mit Verstand in der Fütterung leichter umgehen könnten. Das trifft zwar nicht auf alle Fälle, aber leider doch auf die Meisten.
Viele Menschen sind zu gut erzogen um mit vollem Mund zu sprechen, haben aber keine Probleme dies mit leerem Kopf zu tun.
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#17 Re: Kraftfutter

Beitrag von Dori » Fr 22. Jun 2012, 20:06

Die Dori muss mal wieder doof in die Runde fragen.

Seit 3 Wochen füttere ich jetzt statt meines geliebten Müsli 2 - 3 Mal täglich Hafer. Meine Trainerin und eine Freundin brachten mich dazu, es einfach mal auszuprobieren.
Ich war wirklich skeptisch, wartete auf splienige Powerausbrüche.

Und was bekomme ich seit 2 Wochen? Pony ist gut drauf. Brav, kooperativ, das Fell glänzt! :cuinlove:
Aber ich meine sie nimmt ab und beim Reiten fehlt ein bisschen die Kraft... Sie läuft, kann aber den Galopp nicht mehr so schön halten, tut sich schwer, enge Volten zu gehen. All das, was Kraft erfordert.

Kann das zusammenhängen? Fehlt ihr die Kraft aus dem Müsli?
Sie bekommt statt 1,5 kilo Müsli jetzt 600 gramm (gewogen) Hafer. Die Futterberaterin sagte mir, Fouza bräuchte ca 400-500 gramm Hafer. Dann kann das doch nicht zu wenig sein? Oder?

Mittlerweile gebe ich sogar schon wieder etwas Müsli mit dazu. :gruebel:
Was meint ihr? Wieviel füttert ihr?
Wenn du eine falsche Antwort von deinem Pferd erhälst,
hast du entweder das Falsche gefragt oder die Frage falsch gestellt.
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#18 Re: Kraftfutter

Beitrag von Snoopy » Fr 22. Jun 2012, 21:40

Snoopy bekommt zwei mal ca. 500g Hafer am Tag.

Was war denn alles in deinem Müsli drin? Gibst du noch ein Mineralfutter dazu? Öl?
Wie sieht es mit Rauffutter aus?
Habe jetzt in irgendeiner Zeitschrift gelesen, dass Hafer Pferde rundlich macht und Raufutter die nötige Energie gibt. In Müslis ist ja teilweise mehr Strukturzeugs und Melasse (oder andere Dinge die ein Pferd nicht unbedingt braucht) drin. Vllt fehlt ist sowas?
Wir haben kleine Pferde für kleine Leute, kräftige Pferde für kräftige Leute, schlanke Pferde für schlanke Leute, große Pferde für große Leute.

Und für alle, die noch nie geritten sind, haben wir Pferde, die noch niemand geritten hat
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#19 Re: Kraftfutter

Beitrag von LeonieMay » Sa 23. Jun 2012, 00:15

Unter normalen Umständen würde ich sagen es reicht. Da Du vorher aber auch immer schon so viel Müsli benötigt hast, würde ich die Hafermenge langsam steigern. Du fütterst derzeit nur 1/3 von dem vorherigen Kraftfutter und so viel Power besitzt Hafer nun auch nicht;)

Dori auf lange Sicht machst Du mit Deinem Müsli mehr kaputt als es nützt. Über Melasse gibt es Langzeigtstudien, welches als Konservierungsmittel in Müsli´s verwendet werden muß. Von daher wechselte man auf Apfeltrester. Dazu gibt es noch keine und sicherlich wird es auch nicht veröffentlicht wegen der Futtermittelindustrie. Nur als ein Beispiel. Die Auswirkungen von Futterproblemen sind Langzeitschäden die erst später erkennbar werden.

Ich würde auf 1 kg Hafer hoch steigen. Bin dann eher ein Freund der Hafer zu 2/3 und Quetschgerste zu 1/3 füttert, weil ich dann einfach mehr Aminosäuren zur Verfügung habe und ein Breitband abdecke.

Oder Du fütterst bis zu 80 gr. kaltgepreßtes Leinenöl täglich dazu. Langsam steigern. Öl enthält auch Energie.
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#20 Re: Kraftfutter

Beitrag von Charda » Sa 23. Jun 2012, 14:17

Und wieder mal stellt sich raus, das Hafer doch das bessere KraFu ist. Freut mich :thumbs:

Auch bei ALina konnte ich das die letzten Tage beobachten. Schwiegi ist der Festen Überzeugung, sie benötigt Hafer. Also bekommt sie ca 1kg täglich. Für mich ein NO GO, da sie doch jetzt schon die Dritte Woche außer Weide überhaupt nicht von ihm bewegt wird. Aber: Ich muss da einfach weg sehen. sorry.

Seid einer Woche füttert er halb Pellets halb Hafer. Jetzt hauts ihr aber völlig das Vögelchen ins Hirn. Spinnen, Steigen, absolut alles was Sie an Power raus lassen kann, wird raus gelassen. Mit nur Hafer war sie wesentlich erträglicher als jetzt mit dem Pellets Zeug zusätzlich...

Ich bin überzeugter Hafer Solo Fütterer geworden. Am Liebsten ganz, dass die Hü´s noch ordentlich was zu kauen, mahlen haben durch den hohen Spelzanteil kauen die Pferdchen den Hafer nämlich im normalfall sehr gründlich.... Dadurch ist das Pferd länger mit dem Fressen beschäftigt und die Energie des Hafers wird langsamer zugeführt. Andere Getreide füttere ich nicht zusätzlich. Im Fellwechsel eben noch kaltgepresstes Leinöl zusätzlich.

Außerdem Gequetschter Hafer ist anfällig für Pilzbefall und zieht leicht Wasser.


Aber ich habe noch eine andere Frage. Gesucht wird ein verträgliches Futter mit möglichst viel Eiweiß?!
Viele Menschen sind zu gut erzogen um mit vollem Mund zu sprechen, haben aber keine Probleme dies mit leerem Kopf zu tun.
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