#1 Gebisse und ihre Wirkungsweise
Verfasst: Mi 4. Jan 2012, 12:05
So ihr Lieben, angeregt durch Higgings Thread über das mehr als merkwürdige Gebiss, dachte ich: Mache ich mal einen auf, wo man sich über die unterschiedlichen Gebisse und ihre Wirkungsweise austauschen kann.
Ich habe nämlich bisher immer gelesen, dass bei Kandare/Pelham ungebrochene Gebisse besser wären. Genau erklärt bekam ich es aber bisher nicht. Bzw. lese ganz unterschiedliche Meinungen dazu. Wobei wir uns wohl einig sind, dass ein Gebiss immer nur so scharf ist wie die Hand des Reiters.
Ich habe mit meiner Stute ein Pelham mitbekommen. Als Gebiss war dadrin eine ca. 20mm starke, einfach gebrochene Wassertrense. Dazu natürlich eine Kinnkette.
Ein entsprechendes Foto lt. Loesdau:
http://www.loesdau.de/Pelham-gebrochen. ... uctid=8595
Damit wurde mein Dame von den Vorbesis geritten. Ob das daran lag, dass Madame nicht stehenbleiben konnte? Da ich persönlich da Bedenken hatte, habe ich die Zügel in den ersten Ring verschnallt. Mir wurde erklärt, dass es dann wie eine Wassertrense wirken würde. Ich muss aber dazu sagen, dass ich bisher noch nie anders als mit Wassertrense oder Sidepull geritten bin.
Dennoch habe ich es, als ich mir mein Pferdchen dann gekauft habe, schnellstmöglich durch ein einfach gebrochenes Bit von Silverado ersetzt:
http://www.reitsport-silverado.de/produ ... n-bit.html
Damit läuft sie aus meiner Sicht mindestens genauso gut, eher besser. Und stehenbleiben hat sie auch gelernt.
Es wäre schön, wenn ihr mir was über die ungebrochene Stange / ein gebrochenes Gebiss bei einem Pelham/Kandare erzählen könntet.
Ich habe nämlich bisher immer gelesen, dass bei Kandare/Pelham ungebrochene Gebisse besser wären. Genau erklärt bekam ich es aber bisher nicht. Bzw. lese ganz unterschiedliche Meinungen dazu. Wobei wir uns wohl einig sind, dass ein Gebiss immer nur so scharf ist wie die Hand des Reiters.
Ich habe mit meiner Stute ein Pelham mitbekommen. Als Gebiss war dadrin eine ca. 20mm starke, einfach gebrochene Wassertrense. Dazu natürlich eine Kinnkette.
Ein entsprechendes Foto lt. Loesdau:
http://www.loesdau.de/Pelham-gebrochen. ... uctid=8595
Damit wurde mein Dame von den Vorbesis geritten. Ob das daran lag, dass Madame nicht stehenbleiben konnte? Da ich persönlich da Bedenken hatte, habe ich die Zügel in den ersten Ring verschnallt. Mir wurde erklärt, dass es dann wie eine Wassertrense wirken würde. Ich muss aber dazu sagen, dass ich bisher noch nie anders als mit Wassertrense oder Sidepull geritten bin.
Dennoch habe ich es, als ich mir mein Pferdchen dann gekauft habe, schnellstmöglich durch ein einfach gebrochenes Bit von Silverado ersetzt:
http://www.reitsport-silverado.de/produ ... n-bit.html
Damit läuft sie aus meiner Sicht mindestens genauso gut, eher besser. Und stehenbleiben hat sie auch gelernt.
Es wäre schön, wenn ihr mir was über die ungebrochene Stange / ein gebrochenes Gebiss bei einem Pelham/Kandare erzählen könntet.