Motivation zu Reiten ist weg....

Wenns in keine der anderen Kategorien rein passt - dann bitte hier! Gerne auch reitweisenübergreifend.
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LeonieMay
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#1 Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von LeonieMay » Mi 9. Jan 2013, 18:33

Mein schämender Smily der rot anläuft beim Thema oben sagt es eigentlich schon...ich schäme mich in Grund und Boden, doch

ich habe keine Lust, :mx35:


kann mich nicht mehr aufraffen noch irgend etwas seit dem neuen Jahr mit den Pferden zu machen.

Das hatte ich noch nie, von daher weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ich meinen inneren Schweinehund noch überlisten soll. Jetzt ist hier endlich Ruhe, ich habe keine querschießenden Einsteller mehr, keine Fremdreiter die Chaos machen und gesunde Pferde und jetzt ist die Lust weg?

Komischer Weise ist es bei den Cini´s (meinen Shetty´s) anders. Wir trainieren, machen Führübungen haben Spaß, hoffe ich doch zumindest.

Ich könnte ja auch mit den beiden Reitpferden Targettraining, Trail oder sonst etwas machen...doch keine Lust mehr. Fremde Pferde reite ich auch...mit wachsender Begeisterung....auch kein Problem, aber die können auch etwas. Meine Jungs müssen ablongiert werden, dann tiefgefrohren und gefühlt durchnäßt rauf...nur außen herum traben, Handwechsel mal nen Zirkel oder stehen üben...und ehrlich gesagt, warte ich im Hinterkopf schon auf den nächsten gelben Schein.

Wir haben jetzt fast 2 Wochen um...davon habe ich mich leider ja auch noch durch einen Treppensturz selber ausgenockt, aber ich weiß mir momentan keinen Rat.

Sonst bin ich ja genau das Gegenteil, ob ich mag oder nicht, daß wird erledigt und wenn es mit dem Kopf durch die Wand geht. Gesundheitlich bin ich immer noch nicht fit, aber so gut Luft wie zum jetzigen Zeitpunkt werde ich im Frühjahr mit den Pollen sicherlich nicht wieder kriegen.

Von daher...wie geht ihr damit um, bei kurzfristigen oder längerfristigen 0-Lust Aufkommen? Wie trickst ihr Euch selber aus? Jemand eine Idee??? :mx13:

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Snoopy
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#2 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von Snoopy » Mi 9. Jan 2013, 18:40

Sooo...

Ich bin auch oft eine Null-Bock-Reiterin.
Laufen lassen, Paddock. Oder auch gar nicht Stall.

Nun, was mache ich dagegen?
Zum Reiten verabreden!
Auch wenn du sie nicht mehr gut leiden kannst: Die Kadermami.
Bevor sie kommt, longierst du einen ab und ihr reitet dann zusammen.
Oder ist einer aus dem Forum in erreichbarer Nähe? Ich würde ja sofort den Snoopy aufladen und dich in den Pöppes treten :lol:
Aaaaaaber: Da muss ich schon ein paar Tage länger bleiben ;)

Ausreiten geht mit deinen beiden ja nicht sooo toll, oder?

Mmhhh... Nimm dir Reittage vor.

Ach, was auch immer hilft: Einfach alles zum Pferd schleppen :lol:
BEVOR man losputzt! Zumindest ich habe nie Lust alles unverrichteter Dinge zurück zu bringen :lol:


Dazwischen lasse ich laufen oder longiere ich oder mache andere Bodenarbeit.

Und: Auch wenn du mal 4 Wochen keine Lust hast... Dann ist das eben so!
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Und für alle, die noch nie geritten sind, haben wir Pferde, die noch niemand geritten hat
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DieDevi
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#3 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von DieDevi » Mi 9. Jan 2013, 19:41

Ich hab auch immer wieder Wochen / Tageweise einfach keine Lust.
Für 2-3 Tage ist das auch ok, ich stell ihn dann ins Roundpen und er soll machen was er will.
Irgendwann denk ich mir dann: Hock dich einfach drauf und reit wenigstens ein bisschen schritt.

und das werden dann meistens die besten reittage.
Zuletzt ging es mir vor 2 wochen so und seitdem läuft er wie ein junger gott.
Aber vielleicht auch eher, weil ich mir und ihm momentan nicht so viel druck mache.
Ich verlange zwar ordentliche Biegung etc aber auch mal den Zügel 10 cm länger oder viel Schrittpause.
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LeonieMay
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#4 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von LeonieMay » Mi 9. Jan 2013, 19:58

Ähm neee, die K. kommt nimmer und darüber bin ich jetzt auch ehrlich gesagt froh. Mit jemandem zu reiten, wird demjenigen keinerlei Freude machen, da ich ja erst wirklich am Anfang stehe. Der Bremsweg ist super lang und ob das mit dem Ausweichen schon klappt oder jemand von hinten kommen darf, keine Ahnung.

Ausreiten müßt ich erst üben...der Große ist weit davon entfernt, der Kleine eher, wenn keine Trecker kämen und wir haben hier leider noch genug in XXL und leider schmale Wege...Ausweichen ist schlecht, aber da übe ich ja dran.

Und klar, kann ich mir Tage vornehmen...aber man kann sie auch gut vertrödeln, hier ist ja überall genügend Arbeit. Leider ist DAS bis dato nicht die Lösung gewesen.

Und nööö...noch länger trödeln will ich ja nicht...die Auszeiten holen sich die Jungs ja leider immer wieder.

@ DieDevi: Hm...das wäre eine Überlegung wert.

Im Grunde ist das größte Problem das elendige Ablongieren vorher...ich habe dazu einfach keine Lust...doch beide sind nicht die ruhigen, gelassenen Typen, daß ich das noch nicht mal antrainiert weg lassen könnte. Laufen lassen ist leider auchkeine Alternative, da ich es ja im letzten Stall mit dem Großen machen mußte, da das Longierverbot kam und ich im Dreck landete.

Der Kleine läuft nur von Ecke zu Ecke mit Vollstops, so daß ich Angst hätte um die Beine und ich muß nur rauf und runter joggen...sonst bewegt der sich frei laufend einfach nicht.


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#5 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von Streunerin » Mi 9. Jan 2013, 20:16

Wenns dich beruhigt, geht mir momentan gen auso. Aber schon seid Mitte Dezember ;(
Meine RB soll ja verkauft werden, und auch wenn noch kein Käufer in Sicht ist hab ich die Lust verloren. Und hab komischerweise auch Angst das jetzt in den letzten Wochen/Monaten noch n reitunfall passiert oder ich DEN reiterlichen Durchbruch mit ihm Schaffe auf den ich seid 1,5 Jahren warte/hinarbeite.

Aber ich hab auch keine Lust was mit dem Shetty zu machen momentan. NULL BOCK!!
Wenn wir ne Halle hätten wärs vielleicht anders. Aber das Wetter und die allgemeinen Chaosumstände am Stall... da mach ich nur noch die Versorgung und das wars.
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#6 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von LeonieMay » Mi 9. Jan 2013, 20:37

Letztes Jahr waren beide ja krank und ich mußte ja, ob ich wollte oder nicht. Da hatte ich ja noch nicht mal die Halle zur Verfügung. Plätze abgesoffen und ich suchte immer neue Weidestelle, damit ich noch longieren konnte.

Ich weiß auch, wenn ich durchziehen würde...das dann endlich einer von der doofen Longe runter kommt, doch ich glaube die ständigen Auszeiten der Jungs über die gelben Scheine und das immer, immer, immer wieder von vorne anfangen, hängt mir einfach im Nacken...

...und ganz ehrlich, so extrem hatte ich das in den letzten 20 Jahren nie. Das mal eine ausfiel, sicher, aber nicht so extrem, nicht so geballt und dann noch 2 von der Sorte...

Bis dato habe ich alle roh gekauft, bis auf May, die war schon 5. Von daher kann ich es nicht mal auf das Alter der Jungs schieben.

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#7 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von Snoopy » Mi 9. Jan 2013, 21:24

Puuuuh...

Warum holst du dir immer solche Pflegefälle :gruebel:

Und was ist, wenn du die einfach nur an der Longe auspowerst? Ohne Ausbinden usw?
Das dauert dann ja nicht mehr soooo lange ;)

Momentan ist dein Großer durch die Eisenabnahme ja noch nicht vollbelastbar (zumindest würde ich jetzt nicht hartgas antrainieren), da könntest du dich doch auf den Kleinen konzentrieren?
Zwecks antrainieren.

Eine Bekannte von mir hat zwei Pferde.
Sie reitet jeden Tag einen, der andere darf auf der Weide stehen.Mehr schafft sie nicht, weil Selbstversorger und Berufstätig.

Soll ich dir mal was sagen? Ich würde mir glatt ne Halle mit dir teilen :lol:
Nur gradeaus und nicht bremsen können habe ich bei uns schon genug, inkl auskeilen und steigen und allem.
Wir sind da echt abgehärtet und ne echt gute Bremse :lol:
Wir haben kleine Pferde für kleine Leute, kräftige Pferde für kräftige Leute, schlanke Pferde für schlanke Leute, große Pferde für große Leute.

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#8 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von Blackbeauty » Do 10. Jan 2013, 09:33

Die Idee mit den festen Reittagen, dass du dir Termine setzt, finde ich super. Zusätzlich köntest du auch ein Belohnungssystem für dich einführen. Für jede durchgeführte Einheit mit Pferd gönnst du dir etwas, was dir Spaß macht. So habe ich mich zum Lernen für Klausuren motiviert in der Anlaufphase. Und zusätzlich kannst du versuchen, positiv zu denken. Letztendlich hört das Longieren ja irgendwann auf, wenn du konsequent mit den Pferden arbeitest. Wenn sich dann die ersten Erfolge einstellen, komt die Motivation auch ganz sicher zurück.
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#9 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von Fesia » Do 10. Jan 2013, 11:58

Ich nimm mir das immer wie ein Nebenjob wenn ich keine Lust habe

also wenn ich arbeiten gehen müsste, muss ich ja den arsch lupfen und deshalb mache ich mir ne feste Zeit aus. Und jeden Tag gehen ist dann um diese Uhrzeit rum und die Lust kommt dann auch wenn man mal draufsitzt und zu reitet

Das mit nur einem am Tag reiten finde ich auch ganz gut.

Es kommt drauf an, wie gelb sind die Scheine . Dürfen die nur nicht schwitzen, oder enge Wendungen etc. Wenn die leichte Bewegung haben dürfen, würde ich im Schritt und bissl Trab in der Halle rumgurken, weil bei Jungen Pferden hilft das regelmäßige Reitprogramm ja auch schon, damit die mit dem Kopf immer bei der Sache sind, und den Reiter dann auch ohne ablongieren oben lassen

Spinnt Stiesi arg, wenn du ihn nicht richtig ablongierst???? Sonst würde ich zehn min. an de Longe machen, da zeigen die ja ohne Ausbinder auch wie geladen die sind und dann ab aufs Pferd. Und ich denke, wenn du das zwei wochen durchhälst, kommt dann der Erfolg und die Motivation dazu
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#10 Re: Motivation zu Reiten ist weg....

Beitrag von LeonieMay » Do 10. Jan 2013, 12:16

Snoopy hat geschrieben: Und was ist, wenn du die einfach nur an der Longe auspowerst? Ohne Ausbinden usw?
Das dauert dann ja nicht mehr soooo lange ;)
Momentan ist dein Großer durch die Eisenabnahme ja noch nicht vollbelastbar (zumindest würde ich jetzt nicht hartgas antrainieren), da könntest du dich doch auf den Kleinen konzentrieren?
Zwecks antrainieren.
Ohne alles ist mir das bei den Verrückten einfach zu gefährlich von der Verletzungsgefahr her. Hm...Wenn ich ein um den anderen Tag mache müßte ich ja einen nur longieren...und das sitzt sooo dermaßen quer...Freispringen ist ja leider nicht...bliebe allerdings noch spazieren gehen oder Bodenarbeit.

Blackbeauty hat geschrieben:Die Idee mit den festen Reittagen, dass du dir Termine setzt, finde ich super. Zusätzlich köntest du auch ein Belohnungssystem für dich einführen. Für jede durchgeführte Einheit mit Pferd gönnst du dir etwas, was dir Spaß macht. So habe ich mich zum Lernen für Klausuren motiviert in der Anlaufphase. Und zusätzlich kannst du versuchen, positiv zu denken. Letztendlich hört das Longieren ja irgendwann auf, wenn du konsequent mit den Pferden arbeitest. Wenn sich dann die ersten Erfolge einstellen, komt die Motivation auch ganz sicher zurück.
Da hast Du mich jetzt ja kalt erwischt. Ich wüßte ehrlich gesagt nicht mal, womit ich mich belohnen sollte. Ich grübel die ganze Zeit, aber außer ausschlafen oder mal einen ganzen freien Tag, ohne Arbeit, ohne Tiere...fällt mir so rein gar nichts ein. :shock: Oh jee...irgendwie ist das schon peinlich. :ups:


Fesia hat geschrieben:Ich nimm mir das immer wie ein Nebenjob wenn ich keine Lust habe
also wenn ich arbeiten gehen müsste, muss ich ja den arsch lupfen und deshalb mache ich mir ne feste Zeit aus. Und jeden Tag gehen ist dann um diese Uhrzeit rum und die Lust kommt dann auch wenn man mal draufsitzt und zu reitet
Das mit nur einem am Tag reiten finde ich auch ganz gut.
Es kommt drauf an, wie gelb sind die Scheine . Dürfen die nur nicht schwitzen, oder enge Wendungen etc. Wenn die leichte Bewegung haben dürfen, würde ich im Schritt und bissl Trab in der Halle rumgurken, weil bei Jungen Pferden hilft das regelmäßige Reitprogramm ja auch schon, damit die mit dem Kopf immer bei der Sache sind, und den Reiter dann auch ohne ablongieren oben lassen
Spinnt Stiesi arg, wenn du ihn nicht richtig ablongierst???? Sonst würde ich zehn min. an de Longe machen, da zeigen die ja ohne Ausbinder auch wie geladen die sind und dann ab aufs Pferd. Und ich denke, wenn du das zwei wochen durchhälst, kommt dann der Erfolg und die Motivation dazu
So war es bis dato ja auch immer bei mir...Ich mußte und es ging, da ja immer etwas war. Ich bin bis dato noch nie in so einer Situation gewesen, aber ich habe auch noch nie so oft wieder ganz bei 0 anfangen müssen mit ein und demselben Pferd.

Die Scheine kannst Du im Journal nachlesen. Wir sind im Mai hier mit ihnen angekommen und 2 Wochen später erwischte es den einen dann den anderen und sie blieben bis Dezember krank. Incl Hund, der dann noch nen Trümmerbruch dazu hinlegte. Dann hätte ich anfangen können zu reiten..und am 6 Januar brach ich zusammen, 3 Monate keine Kontakt zu den Pferden und dann fehlte ja die Luft zum Reiten. Und die Krankheiten davor waren beim Schimmel immer sehr lang 1/2 Jahr wegen Huflederhautentzündung, 1 Jahr wegen Sehnenfissur und und und. Rappe wegen Sattel und meinem Rücken etc. Also nie durchgängig.

Der Kleine ist der mit dem Durchgehen, der Große ist das Klemm-Bock-Monster. Es geht wirklich leider noch nicht ohne. Selbst wenn sie 3 Tage hintereinander laufen. Am Kraftfutter etc. liegt es nicht...das war leider schon immer so, denn das ist im Minimumbereich.



Lieben Dank für die vielen Ideen und Tips. Eine Lösung habe ich noch nicht wirklich gesehen, doch Ansätze um über die Problematik nachzudenken, wo es denn harkt.

Zum einen merkte ich...Belohnungssystem wird nicht klappen, weil ich nicht mal mehr wüßte, womit ich mich belohnen sollte. Bis dato war immer das Reiten und der Umgang, die Ruhe...Entspannung pur. Und genau DAS finde ich nur noch bei Fremdpferden oder beim Üben und spiele mitden Mini´s.

Zum anderen ist es wohl wirklich der Gedankengang "Warum soll ich antrainieren, wenn ich eh nie länger als 3 Monate am Stück trainiere und dann wieder eine Auszeit kommt". Denn genau das ist ja neulich passiert. Den großen antrainiert, Schneeeinbruch im Stall, Eisen ab vom Großen, 1 Woche kam der Schmied nicht, Eisen ganz ab, 2 Wochen sollte ich nichts machen...schwups waren 3 Wochen weg...und das Antrainieren auch...

Wie ich das Umgehen oder den Gedankengang ausschalten kann...ich weiß es noch nicht oder mich selber überliste.

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