#1 Muskulaturwiederaufbau
Verfasst: Mo 5. Dez 2011, 11:32
Wir haben zwar schon ein Thema "wieder antrainieren" im Krankenbereich, ich dachte aber, ich eröffne mal ein neues, weil es mir ja speziell um den Muskulaturaufbau nach langer Pause geht.
In meinem Stecki hab ich ja schon einiges dazu geschrieben.
Pferd hat in der mehrmonatigen Pause stark Muskulatur und Substanz verloren.
Nach mehrwöchigem Longentraining habe ich leichtes reiten nach lösendem longieren hinzu genommen.
Hierzu benötige ich noch einige Anregungen, wie ich en Muskelaufbau sinnvoll gestalten kann.
Anfangs konnte ich den "Dicken" im Trab gar nicht aussitzen. Das hat sich inzwischen gebessert. Dennoch trabe ich vornehmlich leicht und nachdem ich ihm erklären konnte, dass man auch mit Mensch im leichten Sitz galoppieren kann und darf, findet er das nun auch begrüßenswert. Im Schritt reite ich ein paar Seitengänge, vornehmlich Schulter herein, Travers auch mal Traversalen - Kurzkehrt gelegentlich Rückwärstrichten, viele Handwechsel, Zirkel verkleinern/vergrößern. Was ich vollkommen vernachlässige, wie mir gestern auffiel, ist Schenkelweichen - sollte ich das mit dazu nehmen? Schenkelgehorsam ist er eigentlich.
Im Trab -Leichttrab viel Zirkel, adZw, zulegen lange Seite,
Dehnungshaltung ist gut, wenn es zu anstrengend wir, fällt er aus, dann machen wir Verschnaufpause.
Galopp derzeit mehr oder weniger Zirkel, ganze Bahn, zulegen lange Seite, einfangen kurze Seite
Im aussitzen Trab Schulter herein auch mal Travers
im Moment sind wir sehr sparsam.
Vor dem Ausfall waren Galopppirouette, Pi und PA FÜR IHN kein Problem. Mir mangelts am Können, alles korrekt raus zu reiten, außerdem war da schon auffällig, dass er sehr eng geritten wurde, also auch mit viel Kraft und zwischen hinter dem Zügel kommen und Panikattacken vom festgehalten werden schwankt.
Hinweis der Händlerin, die ja quasi nur Zwischenbesitzerin war, war dass er sich beim ausgebundenen longieren so aufgeregt hat, dass er sich nach steigen lang gelegt hatte.
Die Blockaden hat die TÄ ja gelöst, ansonsten konnte sie keine Problematik erkennen, glücklicherweise.
Anfangs war auch Doppellonge ein no go, weil er Panik hatte, wenn die Leinen ihn berührten, so beim Handwechsel. Wobei ich die grundsätzlich immer über den Rücken und nicht um die HH laufen lasse.
Da muss man aber ja auch manchmal schlackern, weil die sich gern verhaspeln. DAS war anfangs schon zu viel für ihn. Inzwischen geht das gut und ich würde einschätzen, dass LOCKER ausgebunden inzwischen nicht mehr so tragisch wäre.
EDIT: ach ja, weshlab ich das Thema erstellt hab, ich Dummerle, ist natürlich, dass ich ein paar Ratschläge gebrauchen könnte, was ich evtl. optimieren kann im Training. Was ist gut, was schlecht, was sollte ich vermehrt machen, was lieber lassen.
In meinem Stecki hab ich ja schon einiges dazu geschrieben.
Pferd hat in der mehrmonatigen Pause stark Muskulatur und Substanz verloren.
Nach mehrwöchigem Longentraining habe ich leichtes reiten nach lösendem longieren hinzu genommen.
Hierzu benötige ich noch einige Anregungen, wie ich en Muskelaufbau sinnvoll gestalten kann.
Anfangs konnte ich den "Dicken" im Trab gar nicht aussitzen. Das hat sich inzwischen gebessert. Dennoch trabe ich vornehmlich leicht und nachdem ich ihm erklären konnte, dass man auch mit Mensch im leichten Sitz galoppieren kann und darf, findet er das nun auch begrüßenswert. Im Schritt reite ich ein paar Seitengänge, vornehmlich Schulter herein, Travers auch mal Traversalen - Kurzkehrt gelegentlich Rückwärstrichten, viele Handwechsel, Zirkel verkleinern/vergrößern. Was ich vollkommen vernachlässige, wie mir gestern auffiel, ist Schenkelweichen - sollte ich das mit dazu nehmen? Schenkelgehorsam ist er eigentlich.
Im Trab -Leichttrab viel Zirkel, adZw, zulegen lange Seite,
Dehnungshaltung ist gut, wenn es zu anstrengend wir, fällt er aus, dann machen wir Verschnaufpause.
Galopp derzeit mehr oder weniger Zirkel, ganze Bahn, zulegen lange Seite, einfangen kurze Seite
Im aussitzen Trab Schulter herein auch mal Travers
im Moment sind wir sehr sparsam.
Vor dem Ausfall waren Galopppirouette, Pi und PA FÜR IHN kein Problem. Mir mangelts am Können, alles korrekt raus zu reiten, außerdem war da schon auffällig, dass er sehr eng geritten wurde, also auch mit viel Kraft und zwischen hinter dem Zügel kommen und Panikattacken vom festgehalten werden schwankt.
Hinweis der Händlerin, die ja quasi nur Zwischenbesitzerin war, war dass er sich beim ausgebundenen longieren so aufgeregt hat, dass er sich nach steigen lang gelegt hatte.
Die Blockaden hat die TÄ ja gelöst, ansonsten konnte sie keine Problematik erkennen, glücklicherweise.
Anfangs war auch Doppellonge ein no go, weil er Panik hatte, wenn die Leinen ihn berührten, so beim Handwechsel. Wobei ich die grundsätzlich immer über den Rücken und nicht um die HH laufen lasse.
Da muss man aber ja auch manchmal schlackern, weil die sich gern verhaspeln. DAS war anfangs schon zu viel für ihn. Inzwischen geht das gut und ich würde einschätzen, dass LOCKER ausgebunden inzwischen nicht mehr so tragisch wäre.
EDIT: ach ja, weshlab ich das Thema erstellt hab, ich Dummerle, ist natürlich, dass ich ein paar Ratschläge gebrauchen könnte, was ich evtl. optimieren kann im Training. Was ist gut, was schlecht, was sollte ich vermehrt machen, was lieber lassen.