Na ja 20 min Schritt, ca 10 min lösen im Trab und Galopp, 30 min arbeiten und im Schritt 5 min nach hause. So viel arbeitet der dann nicht. Und so eng ist weder der Platz noch die Halle (20x 60) dazu noch ein großer Springplatz.
Und es ist besser mein Pferd konzentriert sich auf seine Arbeit, als daß es abgelenkt ist. Denn dies kann einen schnell auf den Boden befördern.
Enge Wendungen sehe ich da jetzt nicht so. Muß man ja auch nicht reiten, denn man kann ja gerade aus reiten oder Zirkel. Und ich schrieb ja schon, daß wir auch viel im Seitwärts machen. Dazu HH- Wendungen, KK; RR und viele, viele Übergänge. Da geht es oft die lange Seite entlang oder quer durch die Halle.
Und da ich Wert auf Biegearbeit lege, reiten wir eben besser im Viereck. Im Gelände arbeiten ist bei uns nicht so einfach (Boden).
Warm reiten - nützlich oder humbug?
#32 Re: Warm reiten - nützlich oder humbug?
Ich glaube ihr redet aneinander vorbei
Ich reite manchmal auch tatsächlich nur 8-10 minuten Schritt ganz stupide. Weil grad übertreten, Wendungen usw benötigen doch auch Gelenkschmiere? Dann arbeite ich gerne noch 5-10 Minuten im Schritt weil ich da schon erfühle wo was klemmt. Traben (eintraben) lassen sind dann zwei bis drei runden. Ab da beginne ich dann gezielt mit der Lösungsphase (Übergänge usw...). Manchmal reite ich dann auch schneller den Galopp, weil sich manche Pferde hier eher lösen lassen.
Ich reite manchmal auch tatsächlich nur 8-10 minuten Schritt ganz stupide. Weil grad übertreten, Wendungen usw benötigen doch auch Gelenkschmiere? Dann arbeite ich gerne noch 5-10 Minuten im Schritt weil ich da schon erfühle wo was klemmt. Traben (eintraben) lassen sind dann zwei bis drei runden. Ab da beginne ich dann gezielt mit der Lösungsphase (Übergänge usw...). Manchmal reite ich dann auch schneller den Galopp, weil sich manche Pferde hier eher lösen lassen.
Viele Menschen sind zu gut erzogen um mit vollem Mund zu sprechen, haben aber keine Probleme dies mit leerem Kopf zu tun.