Witze!

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Snoopy
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#1 Witze!

Beitrag von Snoopy » Fr 19. Okt 2012, 01:26

Vllt habt ihr ja einen Klasse Witz gehört oder gesehen, dann her damit!

Als Kevinismus (auch: Chantalismus)
bezeichnet man die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben. Kevinismus führt bei den Erkrankten und vorallem bei deren Nachwuchs zur sozialen Isolation. Die Betroffenen entwickeln eine Psychose gegen gesunde Menschen und verkehren nur mit Personen, die ebenfalls an Kevinismus leiden.

Symptome
Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Erkrankung an Kevinismus hindeuten:
· die favorisierten Namen sind ausnahmslos Doppel- oder Dreifachnamen, die sie selbst zwar schreiben, aber nicht aussprechen können
· Einzelnamen und gesellschaftlich bereits etablierte Namen werden verächtlich kommentiert
· mindestens einer der Namen endet auf -ia, beinhaltet ein y oder beginnt mit Ch oder J
· ungewöhnliche Verwendung diakritischer Zeichen wie í, ë oder y
· werden die Namen niedergeschrieben, so werden sie stets mit Herzchen oder blinkenden Smilies verziert
· der Wohlklang der erwählten Namen wird der Umwelt durch Autoaufkleber auf der Heckscheibe kundgetan
· manisches Verlangen, die Namen französisch oder englisch angehaucht aussprechen zu wollen (es bleibt beim Versuch)
· die Konversation mit anderen Erkrankten führt in der Regel innerhalb weniger Minuten zur Hyperventilation
Die Erkrankten reagieren auf Kritik verbal äußerst aggressiv. Sie sind zu weiteren Diskussionen nicht in der Lage und flüchten sich in Beschimpfungen und Ignoranz


Folgende Namen lassen auf Kevinismus schließen:

Schäröam (Jerome) Schanell (Chanel)
Tschonäsän (Jonathan) Schakke-Line (Jacqueline)
Schayenne (Cheyenne) Schanina (Janina)
Pritani (Brittany) Käf´n (Kevin)
Üffes (Yves) Fiffiän (Vivian)
Dschärämie (Jeremy) Zindy (Cindy)
Scheißen (Jason) Zändy (Sandy)
Zelline (Celine) Scheyden (Jayden)
Zven (Sven) Kümbäli (Kimberly)
Zemäntha (Samantha) Nänzy (Nancy)
Däffne (Daphne) Tschüstin (Justin)
Schantal (Chantal) Tschiara (Chiara)
Pazkall (Pascall) Mazell (Marcell)
Dajana (Diana) Ssetrick (Cedric)
Rottscha (Roger)


Wahre Begebenheiten aus dem Leben Kevinismus-Geschädigter:

"Schakke-line, komm wech von die Regale, du Arsch!" sprach eine Mutter zu ihrer ca. 4-jährigen Tochter im Supermarkt in Mönchengladbach.

Eine Mutter ruft ihrer ca. 8-jährigen Tochter vom Balkon zu: “Schan-talle, geh nischt bei die Asis!”

Mutter und drei- bis vierjähriges Mädchen. Mutter ist schon an den Kühlregalen, die Kleine macht sich am Obst zu schaffen. Mutter ruft durch den halben Laden: “Schakke-line (ja, wirklich!), komma bei Mama jetz! Nein, kein Apfel, wir hatten Kaugummi ausgemacht!”

Dialog zwischen zwei Kindern im Warner Brothers Movie World:
1.: “Wo is Mischelle hin?”
2.: “Mischelle is, wo der Bahn am gehen tut!”

Mutter: “Ey Zelliine hör auf mit die Scheiße sonst tritt isch disch!”

Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn!

Schakkeline, Schastin, Schantall, Käwinn - tu die Omma ma winken!

Schantall, komm ma bei die Tante, die geht mit dir bei Allkauf unt tut dich da ein Eis!

Änriko, du solls nisch imma Schlampe bei die Omma rufen.

Käwinn, mach dat Mäh mal ei (Deutsch: Kevin, streichel mal das Schaf)

Dastin, nimm die Kopf aus die Juniortüte von der Marzel!

Zementha, tu dir mal dat Schlawannzuch anziehen!

Dschärimie, komm wech da bei die Assis!

Dat Daffne is schwanga und der wo die dat gemacht hat is wech!

Schanina hol mal dat Mandy aus de Sonne, dat verreckt!

Zändhi, wenne jetz nich hörs und bei die Mama komms hat dein Föttchen Kirmes!

Üffes, komm rinne, dat Mittach is feddich (das Kind heißt Yves).

Begrüßung der Erstklässler in einer Grundschule im Ruhrpott. Lehrer ruft die Kiner auf: " Francoise..."
Kind: "Dat is falsch.Ich heiß Frankoise"

Rohdriges, kommste jezz bei mich oder haste Kaka an die Ohren?

Patzkal komm beim Haus, et fängt am Reschnen an!

Schäraah Döppscheröö (Gerard Depardieu)

Leandro, tu dat AaAa liegen lassen, davon kriegst du eehs.

Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Ausländer.

"Hohräschö, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!" (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)

Rottscha, komm raus aus die Ecke! (aufgeschnappt auf einem Berliner Amt)

Affro dite, geh sofort aus dat Pfütze du Sau!---Mama, Mama, ich will Pommes!---Du krichst gleich Pommes in dat Aaaasch! (Mutter zu ihrem 4jährigen Kind, welches am Spielplatz in einer Pfütze spielt)

Seimon, geh´ nach Papa, der haut dich eine!" (Befehl einer Mutter an ihren ungefähr dreijährigen Sohn Simon, der gerade schmerzhaft die Schranke eines Supermarkteingangs an die Stirn bekommen hatte...)
Wir haben kleine Pferde für kleine Leute, kräftige Pferde für kräftige Leute, schlanke Pferde für schlanke Leute, große Pferde für große Leute.

Und für alle, die noch nie geritten sind, haben wir Pferde, die noch niemand geritten hat
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#2 Re: Witze!

Beitrag von Streunerin » Fr 19. Okt 2012, 13:15

Leider kein Witz sondern traurige Warheit auch die Namensauflistung des nachwuchses auf der Autoscheibe vom Wagen vor mir an der Ampel:

Ida-Marie Matilda Ferdinand


Das können doch keine Wunschkinder gewesen sein :shock:
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LeonieMay
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#3 Re: Witze!

Beitrag von LeonieMay » Fr 19. Okt 2012, 20:27

Dooooch :lol33: können. Über meinen Namen sind ja auch immer alle gestolpert und irgendwann sagte ich auch mal genervt: "Ja sorry, ich weiß auch nicht, welche Verblendung meine Eltern bei der Namensauswahl getroffenn hat." Dafür konnt ich mich ja jetzt rächen, jetzt jammern alle, weil er so lang geworden ist, keiner fragt mehr...von daher, darf ich mich endlich mal amüsieren. :lol17: :lol16:
Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel
Bertrand Arthur William Russel
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Snoopy
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#4 Re: Witze!

Beitrag von Snoopy » Fr 19. Okt 2012, 22:10


Friesenchen mein FRIESEN!!! Wer will die schon? Große Trampels, die allenfalls vor der Kutsche akzeptabel sind. Und ne andere Farbe als schwarz ist den Kääsköppen wohl auch nicht eingefallen. Mit Friesen verhält es sich sowieso genauso, wie mit unseren geliebten Nachbarn auf der Autobahn. Sobald man einen sieht sollte man dringend das Weite suchen um Unfälle zu vermeiden.

Tinker! Das ist ja nun die Steigerung von Friese und dann noch in Fehlfarben! Nur Deutsche können auf die Idee kommen, scheckige Panzer für teuer Geld am Stück statt in handlichen Dosen zu importieren. Warum überhaupt? Tinker sind doch nur unpaarhufige Kühe. Wo ist der Unterschied?

Warmblöder hingegen machen nichts, das dann aber richtig. Ein Warmblöd ist allerdings nur für Dressur ODER Springen geeignet. Beides geht nicht und ins Gelände dürfen sie edlen Rösser sowieso schon mal gar nicht.

Isis gehen alle Gangarten, bloß keine richtig.

Quarters haben dafür erst gar keine Gänge.

Fjordis sind büffelige Zebras im Tarnanzug. Dazu noch echte Charakterschweine, die die geringste Unaufmerksamkeit dazu nutzen sich auf Gebiss zu schmeißen und wegzurennen. Und maultot sind sie oberndrein!

Russen sind eben Russen. Sie verstehen unsere Sprache nicht, setzen sich über Regeln hinweg, fressen und saufen, was in Reichweite ist, und wenn sie einmal in Fahrt sind, sind sie so leicht nicht wieder unter Kontrolle zu bringen.

Araber. Viel zu kleine Pisselviecher mit der Gelassenheit eines Rehs. Schreckhaft, hibbelig und per se unreitbar.

Arabo-Haflinger: Ironie und Wahnsinn vom Araber, Büffeligkeit vom Haflinger

Aegidienberger: Gangfehler in Potenz, biotonnenhaftes Grünvernichtungsverhalten vom Isländer, marode Zähne vom Paso

Tres Sangre: dürrer Hals vom Araber, papierdünne Nerven vom Vollblüter und Motor vom Iberer = overtuned Crosscountry-Maschine

Quarab: Ironie und Wahnsinn vom Araber, keine Gänge vom Quarter, von beiden kein Hirn

Hafloaraber: Ich sag nur übermotorisierte Dampfwalzen ohne Gewissen. Ein Hafi denkt wenigstens noch kurz nach, bevor er etwas platt macht. Wie schwachsinnig muss man sein um sowas mutwillig zu produzieren.

IG-Bleckunddecker ... noch mal zu den Isländern:
Und was ist mit den Isländern? Diese wie vom wilden Iltis verfolgten, mit hochgerissenen Köpfen, weiß rollenden Augen und Schaumflocken um ihr Leben rasenden Fellbündel mit unaussprechlichen Namen, bestückt mit untersetzten Reitern (vornehmlich kratzenden Wollpullover mit eingestrickten Originalästen), welche problemlos mit ihren Schuhabsätzen im Sand durchparieren können.

Das deutsche Reitpony: Ähnlich wie das deutsche Warmblöd eigentlich gar keine Rasse. Nur deutsche Bürokratur konnte so einen Mix zur Rasse deklarieren. Im Gegensatz zum großen Verwandten fehlt dem Reitpony leider das "blöd". Genial aus meiner Kinderhassersicht ist allerdings der Geniestreich, diese Turboraketen zu Kinderponies zu erklären. Nicht ganz billig, aber eine absolut wirkungsvolle Art und Weise, sich seines nervenden Nachwuchses SCHNELL zu entledigen.
Warum man für diese vierbeinigen Miniatur-F16 mit Ponyintelligenz keinen Waffenschein braucht, ist mir allerdings nicht klar.

Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen.

Ach ja, war eben von Isis die Rede?
Diese netten puscheligen Pelztiere, die vorn zu schnell und hinten zu kurz sind für ihre meist mittelalterlich erst zum Reiten gekommenen, Großpferde (alles was über 1,40 Stm hat) wie die Pest fürchtenden Reiter/Besitzer. Wahnsinnig haarig - im Winter darf man sie nicht reiten sonst schwitzen sie u. man muss sie trockenföhnen.
Im Sommer haben sie meist Ekzem und müssen mit einer Art Ganzkörperkondom vorzugsweise in Preussischblau herumtappen.
Ab Herbst finden sie ihre heimischen Koppeln fad u. brechen durch alles durch was nach Zaun aussieht. Am liebsten im Pulk. Knattern dann durch die Gegend und machen diese unsicher.
Kriechen auch sonst überall durch.
Kommen sie angetöltet drehen alle anderen Pferde am RAD - wieso eigentlich? Schockiert
weils einfach hektisch aussieht.
Kosten tatsächlich viel zu viel Geld, und tölten können sie dann trotzdem nicht immer..., oder sie können tölten, dafür aber nicht traben und/oder galoppieren und/oder Schritt gehen.
(aber Großpferde-Erschreck-Modus ist ein PLUS-Faktor, kein Minus *hämischgrins*)
Isländer: Auf die Nieren, fertig - los !!"


Warum haben Indianer Appies gezüchtet? - Es waren die einzigen Pferde, die sie zu Fuß fangen konnten!
Was sind die drei typischen Rassemerkmale der Appies? - No brain, no tail, no future!

Haflinger? Nur ein Toter ist ein Guter! Als da wäre der Alpenpanzer mit der Superbegabung, immer den gleichen Platz zum Stehen auszusuchen wie der dazugehörige Zweibeiner: "Was jaulst du? Warte, ich dreh mich mal auf der Stelle *knirsch* *fußknochensplitter* komisch, ich seh gar nichts... hast 'n Möhrchen?"
Eigenkörperwahrnehmung geht gen null - da helfen auch Körperbandagen a la Linda nix. Und die Beine des Reiters werden grundsätzlich nicht zur Körperfülle des Blondchens dazugerechnet. Im Viereck sind sie manchmal etwas langsam - auch von kapeeeh -, dafür gehen sie im Gelände ab wie Schmidts Katze. Sehr beruhigend, wenn man die Trittfestigkeit bedenkt, die sie mit ihren Waldbrandaustretern vorlegen....
Genau genommen machen Hafis halt alles, wenn auch nichts richtig... der name Haflinger ist übrigens nur die Abkürzung von Haferschlinger.

Das Quarterhorse: der vielseitigste Fall für Ihren Tierarzt, von Podotrochlose noch vor dem Anreiten über HYPP bis zu dubiosen Hautkrankheiten, alles ist drin...." Was macht einen guten Quarter aus? Vorne Hufrolle, hinten Spat.


Auch zum Reinen Pferd Spanischer Rasse fällt mir was Böses ein... wollen Sie eines mit oder ohne Papiere? Aller nur eine Preisfrage, für genug Geld gibt's IMMER Papiere dazu.
P.R.E.`s werden bereits piaffierend geboren, außerdem gibt es sie nur in der Ausführung Hengst.

Shires sind faule Brauereipferde, die daher total Anfängergeeignet sind. Außerdem kann man schon mal runde 7,5 Tonnen wiegen und trotzdem noch ein Shire reiten sind eben Gewichtsträger!

Trakkis? Was soll man da noch sagen außer: 7. Gewährsmangel!




Bahnregeln:
Grüßen:
Sind bereits andere Reiter in der Bahn - bloß nicht grüßen! Die anderen
Reiter werden sonst in ihrer Konzentration gestört - wahlweise erschrecken sich sonst die Pferde.

Bahn betreten:
Die Tür wird möglichst leise geöffnet, Reiter in der Nähe der Türe werden angeschnauzt mal ein bisschen aufzupassen gefälligst. Die Türe mit lautem Krachen zufallen lassen - dann wachen die lahmen Krücken wenigstens mal auf.

Aufenthalt Personen:

In der Bahn dürfen sich nur Personen zu Fuß aufhalten, die einen wichtigen Grund vorweisen können. Diese Gründe können fotografieren, Kaffeetratsch halten, besseres lästern oder Bahnpunkte ablaufen sein.

Pferd richten:
Das Pferd wird irgendwo in der Bahn fertig gerichtet. Dabei Decken möglichst geräuschvoll abziehen und beim Nachgurten laut stöhnen. Das Pferd lautstark und
dauerhaft anschnauzen, weil es nicht still steht. Nur so ist gewährleistet, dass Ihnen
genug Aufmerksamkeit zuteil wird und Sie beachtet werden.

Aufsitzen:
Bitten Sie jemanden, der gerade die komplizierteste Aufgabe reitet oder das nervöseste Pferd hat, Ihnen beim Aufsitzen gegen zu halten - er wird Ihnen dankbar sein für die kurze Erholungspause. NIEMALS eine Aufsteighilfe benutzen - Sie machen sich lächerlich!

Ordnungsdienst:
Derjenige in der Bahn, der am lautesten schreien kann, am dominantesten auftritt und das aufsässigste Pferd hat, bestimmt die Hand auf der geritten wird und
das Tempo, wenn mehr als 18 Reiter in der Bahn sind.

Abstand:
Bitte halten Sie einen möglichst kleinen Abstand zum Vordermann ein - nur so kann Platz sparend geritten werden. Beim Überholen bitte unbedingt jedes Mal am
Steigbügel des Nachbars hängen bleiben- soziale Kontakte müssen gepflegt werden!

Vorfahrt Hand:
Welche Hand Vorfahrt hat ist belanglos - die Schwächeren und Kleineren haben zu weichen. Großpferde haben Vorfahrt vor Ponys, Dressurpferde vor Springpferden und Braune vor Schecken.

Vorfahrt Hufschlag:

Wer auf dem Hufschlag reitet muss die Augenoffen halten - es kann immer
jemand von der Seite hineindrängen. Dann sofort stoppen und abwenden. Die Reitstunde beenden - es hat eh keinen Zweck mehr!

Vorfahrt gerade Linie:

Wer sein Pferd bereits sicher auf geraden Linien reiten kann, muss unsicheren Reitern auf schwankenden Pferden Vorfahrt gewähren. Jeder fängt mal klein an!

Vorfahrt Trab/ Galopp:
Wer sein Pferd bereits selbständig in den Schritt durchparieren kann und im Schritt halten kann, darf die ganze Bahn nicht benutzen. Er wird kleine Volten in einer Ecke reiten und den schnelleren Pferden Vorfahrt gewähren.

Überholen:
Überholen ist IMMER und zu jeder Zeit erlaubt - oder soll der Dressurcrack etwa hinter einem dämlichen dicken Pony herkriechen? Überholen ist jedoch NICHT erlaubt, falls man ein dämliches dickes Pony reitet. Dann hat man zu kuschen und sich mit Schrittreiten zu begnügen (mehr schafft die Tonne doch eh nicht!)

Unterricht:
Findet Unterricht in der Bahn statt, hat man sich rege daran zu beteiligen. Unflätige Zwischenrufe und Tipps von einem wirklich guten Reiter sind immer erwünscht! Der Reitlehrer ist eh unfähig. Wahlweise kann man die verlangten Übungen dem Reitschüler auch mal vorreiten - dann hat dieser zu weichen und sich still zu verhalten.

Longieren:
Longieren ist nur gestattet, wenn mehr als 8 Reiter in der Bahn sind und auf beiden Zirkeln longiert wird. Immer den 1. Hufschlag nutzen - sonst muss sich das Pferd zu sehr biegen. Die Peitsche möglichst zackig und knallend einsetzen - damit das Longierpferd die Peitsche in dem ganzen Durcheinander überhaupt wahrnimmt.

Junge Pferde/ Anfänger:
Sind junge Pferde oder Reitanfänger in der Bahn diese immer mit guten Tipps beratschlagen. Gute Tipps sind unter anderem: "Nimm ihn mal ordentlich ran", "Gib ihm mal was auf die Flanken", "Du lernst das eh nie" oder einfach nur" Meeeeein Gott -das wird nie was!"

Ablage:
Als Ablage für Decken und Jacken ist alles zu nutzen, was zur Verfügung steht. Das sind u.a. die Bande, Sprünge in der Bahn oder kleine dämliche dicke Ponys, die eh zu nichts anderem zunutze sind.

Springen:
Springen ist nur erlaubt, wenn das Pferd wirklich teuer war und ein reines Springpferd ist mit berühmten Eltern. Dafür sorgen, dass genug andere Reiter in der Bahn sind und genug Zuschauer auf den Rängen. Die Sprünge immer kommentieren ("Du Bock, geh da drüber" - "Normalerweise springen wir ja S, aber dafür ist die Halle zu klein!"). Sprünge nie ansagen - die anderen Deppen haben gefälligst auf einen zu achten!

Zuschauer:
Zuschauer sind nur erlaubt, wenn sie möglichst lautstark und fachmännische Kommentare abliefern können - dabei ein Handy am Ohr haben, die Kinder zum fangen spielen animieren und ihren Hund hinter den kleinen dicken dämlichen Ponys herjagen.

Rauchen:
Rauchen ist nur erlaubt, wenn man beim Abwischen nicht die eigenen Stiefel trifft.

Handys:
Telefonieren mit Handys ist nur erlaubt, wenn es dringend ist. Dringend ist es dann, wenn es klingelt.

Verlassen der Bahn:
Beim Verlassen der Bahn ein Mädchen ohne Pferd beauftragen die Äpfel abzulesen. Die Türe bleibt offen - Umdrehen mit dem Pferd könnte das Pferd schädigen. Grüßen ist zwecklos, die anderen würden eh nicht zurückgrüßen.
Wir haben kleine Pferde für kleine Leute, kräftige Pferde für kräftige Leute, schlanke Pferde für schlanke Leute, große Pferde für große Leute.

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Snoopy
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#5 Re: Witze!

Beitrag von Snoopy » Fr 19. Okt 2012, 22:32

Wieviele Pferdeleute braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?

Western Pleasure-Reiter:
Oh Gott, repariere jemand diese Glühbirne!
Ich brauche Licht, damit mein Silber und die Pailletten in ihrem schönsten Glanz erstrahlen und damit der ganze Marker auf Old Peanut Head seine Nase so glatt und funkelnd aussehen läßt... und oh... meine diamantenen Ohrstecker müssen im Licht blitzen.... weißt Du ... Also oh... jemand muß es reparieren.
Oh, vielleicht Du da ohne das ganze Silber an Deinem Sattel, offensichtlich kannst Du nicht reiten, Du kannst das machen.

Dressurkönigin:
Eine Glühbirne auswechseln? Machst Du Witze?
Man kann doch wohl nicht von mir erwarten, mich solch einer untergeordneten Aufgabe zu unterwerfen. Wechsle sie doch selbst. Oh, und wasch Dir die Hände, nachdem Du fertig bist.
Allein der Gedanke daran!

Klassische Dressurkönigin:
Diese Dinge darf man nicht überstürzen, sondern man muß sich langsam annähern, mit großer Geduld unter Beachtung der Prinzipien ,die die klassischen Meistern zugrundelegten, anderenfalls wird die Glühbirne nicht ihr wahres Potential erlangen sondern für immer ein Schatten ihres eigenen Selbst sein. Benutze Niemals irgendeine Art von Apparatur, wenn Du die Glühbirne wechselst. Das ist ein Vergehen an den Prinzipien des klassischen Glühbirnenwechsels.

Eventer (Vielseitigkeitsreiter? Buschreiter?):
Memme! Sobald mein Arm aus der Schlinge ist, den ich mir beim Sturz von der großen Steinmauer im "Hell Bent for Leather"-Querfeldein gebrochen hab, werde ich es reparieren. Bis dahin, komm mit der Dunkelheit klar. Das wird Dir Brusthaar wachsen lassen. Außerdem brauchen nur Dressurreiter Licht.

Distanzreiter:
Glühbirne? Ich versuche gerade, die Puls-/Atem-/Hydratationswerte meines Pferdes auf respektable Werte herunterzubekommen.
Wenn ich das mal geschafft hab, muß ich weitere 50 Meilen reiten bevor ich überhaupt daran denken kann, eine Glühbirne zu wechseln.

Springturnierreiter:
Warum in aller Welt sollte ich eine Glühbirne wechseln müssen wenn die ganze Welt weiß, daß mir die Sonne aus dem Hintern scheint. Aber wenn ich über einen Sprung gehe, werden die Zuschauer praktisch blind.

Natural Horseman:
Du mußt der Glühbirne Respekt einflößen, so daß sie Dich als die Alphaglühbirne ansieht, indem Du "Glühbirnendynamiken" benutzt (Video erhältlich für 179 Dollar auf meiner website). Wenn Du dies getan hast, wirst Du merken, daß es in Wirklichkeit keine Notwendigkeit besteht, überhaupt die Glühbirne zu wechseln, sondern daß die Glühbirne, mit sehr wenig Schmeichelei von Deiner Seite (benutze den patentierten Glühbirnenschmeichler, von mir designed - 99,- pro Stück, für 49,99 Dollar mehr bekommst Du einen einführenden Videoeinwurf) sich benehmen wird, wie es alle guten Glühbirnen tun sollten.

Jagdreiter:
Also, ich warte auf meinen Trainer, der mir sagen wird, wie genau es geht, aber er wechselt gerade woanders Glühbirnen aus.

Hinterhof-Pferdemensch:
Muß ich alles machen??!! Oh ja, muß ich, oder?!
Ich werds machen, sobald ich mit ausmisten, den Bottich saubermachen und auffüllen, Wassereimer saubermachen und füllen, Heu stapeln, Abendfutter vorbereiten, meine Ausrüstung säubern, Paddock abäppeln, die Pferde putzen und arbeiten und was noch alles zu tun ist, fertig bin.


Wieviele Pferde braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?

Vollblut:
Was ICH? WAS soll ich? Ich hab Angst vor Glühbirnen! Ich bin weg hier!

Araber:
Mach es wer anders. Es könnte meine Seidenmähne dreckigmachen und außerdem, wer wird mir die Gebrauchsanleitung vorlesen?

Quarter Horse:
Tu alle Glühbirnen in einen Auslauf und sag mir, welche Du möchtest.

Standardbred:
Um Himmels Willen, gib mir die verdammte Glühbirne und laß es uns hinter uns bringen.

Shetland:
Gib sie mir. Ich werde sie umbringen und wir brauchen uns nicht mehr drum sorgen.

Friese:
Ich würde es machen, aber ich kann nicht sehen, wohin ich gehe, hinter all dieser Mähne.

Belgier:
Stell den Shetty auf meinen Rücken, vielleicht kommen wir dann dran.

Warmblut:
Ist die Gebrauchsanweisung des zweiten Levels auf Englisch? Merkt eigentlich keiner, daß ich als Jährling für 75.000 Dollar verkauft wurde? Aber nur weil meine Sprunggelenke schlecht sind, anderenfalls wäre ich 100.000 wert! Ich wechsle KEINE Glühbirnen! Hol das Vollblut zurück und laß es ihn machen.

Morgan:
Ich! Ich! Ich! Bitte laß mich! Ich will es machen! Ich werde es machen! Ich weiß es, wirklich das tu ich! Guck nur! Mein Bewährungshelfer sagt, das ist wirklich ok! Und wenn wir das fertig haben, können wir zu den Nachbarn rübergehen und ihre Katzen jagen!

Appaloosa:
Ihr seid alle ein Haufen Verlierer. Wir brauchen die Glühbirne nicht wechseln, ich hab keine Angst im Dunkeln. Und mach jemand, daß dieser verdammte Morgan mit auf- und abhüpfen aufhört, sonst knall ich ihn ab!

Der Cutter:
Klar wechsel ich die Glühbirne, kein Problem. ABER KANN MAL JEMAND DEN VERDAMMTEN GAUL ANHALTEN, das Gehüpfe macht mich wahnsinnig.

Der Reiner:
Stop unterhalb der Glühbirne, hesitate, Glühbirne fassen. 4 Spins links.
Hesitate. Glühbirne dem Ringsteward übergeben, neue Glühbirne in Empfang nehmen, in die Fassung stecken. 4 Spins rechts. Glühbirne loslassen, im Rechtsgalopp davonreiten.

Haflinger:
Das Ding, was ich gegessen hab, war eine Glühbirne???
Wir haben kleine Pferde für kleine Leute, kräftige Pferde für kräftige Leute, schlanke Pferde für schlanke Leute, große Pferde für große Leute.

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#6 Re: Witze!

Beitrag von Snoopy » Di 1. Jan 2013, 18:59

10 GOLDENE REGELN FÜR DAS REITEN IM GELÄNDE

1. Wer zuerst oben ist reitet los, dies ist eine gute Übung für die Mitreiter, auch im traben aufzusteigen.

2. Beim angaloppieren möglichst den Überraschungseffekt ausnutzen, auch Frühstarts sind gewollt, es geht schließlich darum, als erster das Ziel zu erreichen.

3. Die nachfolgenden Reiter können jederzeit das Blatt wenden, mögl
ichst eng vorbeigaloppieren und die anderen Pferde abdrängen ist ein gutes Mittel, ebenso wie dichtes Aufreiten. Bei glücklicher Konstellation fällt das Vorderpferd durch Ballentritt aus.

4. Sollte der Gruppengalopp langweilig werden ist es ein gutes Mittel, die Aufmerksamkeit der nachfolgenden Reiter und Pferde zu erhöhen, indem man spontan abbremst oder ständige Tempowechsel einführt, damit bringt man selbst die langweiligsten Schnarchnasen auf Zack. Genauso sollte es tunlichst vermieden werden durch Handzeichen die
Tempowechsel anzukündigen, es könnte den Eindruck erwecken, Rücksicht zu nehmen.

5. Zählt man zu den einigermaßen geschickten Reitern ist es ebenfalls hilfreich bei Trabstrecken sein Pferd zurückzuriegeln bis ein einigermaßen deutlicher Abstand zur Gruppe erreicht ist um es dann geschickt lospreschen zu lassen um den Vordermann durch deutliches Anschieben klar zu machen, daß man gerne ein schnelleres Tempo reiten möchte. Sollte dieser das ignorieren, so stellt sich der Erfolg meist nach ein paar Wiederholungen ein.

6. Generell bestimmt der beste Reiter mit dem schnellsten Pferd das Tempo, den Anderen steht es frei stets hinterher zu zackeln. Der Vordermann sollte immer sein Tempo so wählen, damit der Hintere ohne reiterliche Hilfen genügend Abstand halten kann. Das dichte Aufreiten regeln die Pferde meist von selbst, daher ist ein Eingreifen von Seiten des Reiters hier ebenfalls nicht nötig.

7. Das Telefonieren mit dem Handy sollte stets auf möglichst stark befahrenen Strassen erfolgen, um den Autofahrern deutlich zu zeigen, das dies beim Reiten erlaubt ist. Besondere Aufmerksamkeit erreicht man beim Reiten von Schlangenlinien am langen Zügeln.
Weitere Regeln der StvO sind zu ignorieren, im wilden Westen galt schließlich auch das
Gesetz des Stärkeren. Ausreichende Beleuchtung des Pferdes ist in der Dämmerung ebenso zu vermeiden, die Autofahrer werden in Zukunft wesentlich konzentrierter, wenn
plötzlich ein schwarzes Pferd mit dunkel gekleidetem Reiter auf der Motorhaube sitzt.

8. Beim Überqueren von stark befahrenen Straßen sollte jeder für sich selber sorgen und die kleinste Lücke nutzen um es zu vermeiden sein Pferd unnötig lange warten zu lassen.

9. Beim Durchreiten von herabhängende Äste möglichst aufrecht sitzen bleiben, den Zweig so lange in der Hand halten bis er schwungvoll den Hintermann darauf aufmerksam
macht, daß auch eingroßzügiger Abstand sinnlos ist.

10. Wer zuerst wieder heil im Stall ist hat den heutigen Ausritt gewonnen, sein reiterliches Geschick hebt sich deutlich von den Anderen ab, somit ist eine Weiterbildung für Ross und Reiter völlig nutzlos. Das Einsammeln von freilaufenden Pferden oder die Suche nach deren Reitern ist absolut unnütz, ein guter Reiter überzeugt durch seine Arroganz den Schwächeren gegen über.
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#7 Re: Witze!

Beitrag von Snoopy » Do 2. Mai 2013, 23:31

Ölwechsel wie Mann und Frau ihn machen


Der Ölwechsel, wenn die Frau ihn machen lässt:

Sie ...
... fährt in die Werkstatt
... gibt den Auftrag
... trink in Ruhe eine Tasse Kaffee und raucht eventuell eine Zigarette
... zahlt die Rechnung
... fährt entspannt aus der Werkstatt

Gesamtaufwand:

50,00 EUR für den Ölwechsel
1,00 EUR für den Kaffe (Automat)
5,00 EUR als Trinkgeld
------
56,00 EUR gesamter finanzieller Aufwand
Der Zeitaufwand beträgt in etwa 30 Minuten

------------------------------------------------------------------------

Der Ölwechsel, wenn der Mann ihn selbst macht

Er ...

1. Tag
... fährt in den Autoteile- und Zubehörhandel
... kauft Motoröl (natürlich nur vollsyntetisches – im 5 l Kanister)
... benötigt zudem noch einen Dichtring
... weil er schon da ist nimmt er auch noch ein Duftbäumchen und Handwaschpaste mit
... fährt nach Hause
... stellt ein paar Bier bereit
... sucht 20 Minuten den passenden 19-er Schlüssel
... trinkt zwischendurch ein Bier
... jetzt fehlt ihm noch die Ölwanne für das Altöl
... nach 5 Minuten gefunden
... noch ein Bier zwischendurch
... hebt das Fahrzeug mit dem Wagenheber an
... stellt fest, dass die Holzklötze zum unterstellen nicht auf ihrem Platz liegen
... nach weiteren 15 Minuten und einem Bier findet er sie unter dem Kettcar des Sohnes
... löst die Ölablassschraube und schlägt sich dabei den Handrücken am Stabilistor auf
... beginnt zu fluchen, wäscht sich die Hände, holt ein Pflaster
... muss erst mal den Ärger mit einem Bier runter spülen
... löst dann die Ablassschraube komplett und lässt sie in die Ölwanne fallen
... in der Zwischenzeit kommt der Nachbar vorbei
... sie beginnen zu fachsimpeln und dabei ein oder zwei Bier zu trinken
... es wird bereits spät und der Ölwechsel wird auf den nächsten Tag verschoben
... holt noch die Ölwanne unter dem Auto hervor
2. Tag
... schüttet das Altöl in sein 50-l-Sammelfass und denkt dabei, dass müsste er auch mal entsorgen
... füllt neues vollsyntetisches Motoröl in den Einfüllstutzen
... merkt, dass die Ablassschraube noch fehlt und das frische Öl unten wieder raus läuft
... beginnt zu fluchen und trinkt ein Bier
... steckt bis zur Schulter in seinem Altölsammelbehälter und sucht die Schraube
... findet sie und macht sie sauber
... sieht seinen bis zur Schulter mit Altöl verschmierten Arm und beginnt wieder zu fluchen
... trinkt ein weiteres Bier zur Beruhigung
... setzt den neuen Dichtring auf die Schraube und schraubt sie wieder an
... füllt das noch vorhandene Öl ein und startet anschließend den Motor zum Warmlaufen
... fachsimpelt in der Zwischenzeit mit dem Nachbarn bei einem oder zwei Bier zum Frühschoppen
... stellt fest, dass ihm jetzt ein halber Liter Motoröl fehlt (liegt auf dem teueren Pflaster verteilt)
... wäscht sich mit der speziellen Handwaschpaste
... merkt dabei, dass die Arme und Hände Wochen benötigen, bis sie wieder richtig sauber werden
... macht mit dem Nachbarn eine Probefahrt zur nächsten Tankstelle um das noch fehlende Öl zu besorgen
... besorgt noch einen Liter Motoröl und einen Sack Ölbindemittel
... gerät auf dem Heimweg in eine Polizeikontrolle
... muss Blasen und hat 0,95 Promile Alkohol im Blut
... wird an Ort und Stelle seinen Führerschein los
... benötigt ein Taxi, da auch der Nachbar nicht mehr fahren will
... bis er nach Hause kommt ist das Öl schon komplett im Pflaster versickert und hinterlässt deutliche Spuren

Gesamtaufwand:

138,00 EUR für das Motoröl (6 l zu je 23,00 EUR)
10,00 EUR für den Dichtring und die Handwaschpaste
25,00 EUR für das Ölbindemittel
25,00 EUR für eine Kiste Bier
20,00 EUR für das Taxi
200,00 EUR für neue Pflastersteine
2000,00 EUR Strafe für Fahren unter Alkoholeinfluss
--------
2418,00 EUR gesamter finanzieller Aufwand
Hinzu kommt noch eine Arbeitszeit von mehreren Stunden und ein neunmonatiger Führerscheinentzug.

Selbst ist der Mann. :lol:
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Und für alle, die noch nie geritten sind, haben wir Pferde, die noch niemand geritten hat
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#8 Re: Witze!

Beitrag von Snoopy » So 5. Mai 2013, 23:41

Hänsel und Gretel auf türkisch

Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz.
Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensage, Murat?"
Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"

Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch krass in de Wald.

Murat: "Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oderwas!?"
Aische: "Ne scheissse, aber isch riesche Dönerbude!"
Murat: "Ja feeeett!"
Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!"

So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte Döner-Such-Sinn den Dönerbude. Sie Probierten von jede Döner.
Plotzlich kamm voll den krasse Frau und fragt:"Was geht, warum beisst ihr in meine Haus?"
Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Kafig.
Zu Aische sagte sie: "Du Frau, du kochen fur misch! und verkaufen die Döner an den Theke."

Murat wurde gemastet bis korrekt fett fur Essen.
Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee.
Sie fragte:"Wie geht den mit den Dönerbrotofen?"
Hexe: "Was geht? Bist du scheissse im Kopf, oderwas?"
Aische: "Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!"
Hexe: "Machen das! Komm her und mach den Augen auf!"
Aische: "Korrrreckt!"
Den Hexe buckte sisch, um den Dönerofen anzuschmeissen.
In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fetteArrsch.
Den Hexe sagte: "Aaaahhh, scheissse, was geht?
Isch fall direkt in die Scheisendreck Ofen! Oder was!?
Aaaahhh isch hab krasse Schmerzen!"

Aische freute sisch und sagte: "Korrekt, den alte is konkret Tod!"
Murat: "Ey Aische, krasse Idee!"
Aische: "Normal! Oder was!?"
Murat: "Lass misch aus die scheisss Kafig. Alder!"
Aische: "Normal! Oder was!"

Und wenn nix gestorbe, dann lebe beide noch heute konkret!
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#9 Re: Witze!

Beitrag von Snoopy » Mi 15. Mai 2013, 22:22

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