#1 Offene Sprunggelenke durchs Aufstehen
Verfasst: Sa 28. Jan 2012, 18:09
Hallo ihr zusammen!
Ich muss mich mal wieder durchs Forum fragen.
Mein Ponytier hat sein ein paar Wochen (mal wieder) offene Stellen an beiden Sprunggelenken hinten außen.
Die holt sie sich, wenn sie das Stroh im Liegen wegschiebt und dann auf dem Beton aufsteht. Komischerweise hat sie die immer nur im Winter. Bisher haben wir auch noch keine Probleme mit Lahmheit oder Entzündung, schön ist es trotzdem nicht für ihre Beine.
Die Stellen sehen jeden Tag anders aus. Manchmal frisch aufgehauen, mal schön trocken oder sogar fast wieder zugeheilt.
Als die Tage meine TÄ da war fragte ich, was ich denn da tun könne. TÄ meinte, dass ich es besser nicht so lassen solle, da eine frische Wunde immer wieder Potential für die herrlichsten Entzündungen bietet.
Maßnahme 1: Dick mit Stroh einstreuen. Mach ich jetzt, aber auch diese wirklich dicke Matte schiebt sie beiseite wenn sie die Beinchen nicht richtig hebt.
Maßnahme 2: Melkfett dick auftragen, damit die Wunde ein bisschen geschützt ist. Mach ich jetzt auch, weicht die Wunde aber auf, und sie verheilt schlechter.
Maßnahme 3: Sprunggelenkschoner von "L." oder "K." Da riet die TÄ dringend von ab. Rutschgefahr mit anschließenden Abschnürungen drohen.
Maßnahme 4: Einbandagieren mit Unterlage und die Unterlage über der Bandage rausgucken lassen damit das Gelenk geschont wird. Problem ist, dass die Stallbesis die Bandage nicht abmachen würden am Morgen. Sie stände dann also 24 Stunden mit der Bandage in Wind und Wetter. Find ich auch nicht soooo super.
Ich bin ein bisschen mit meinen Ideen am Ende. Letzten Winter hab ichs einfach ausgesessen. Dieses Jahr ist es aber deutlich schlimmer. Kennt ihr das, oder kennt ihr Pferde, die auch so empfindlich sind?
Ich muss mich mal wieder durchs Forum fragen.
Mein Ponytier hat sein ein paar Wochen (mal wieder) offene Stellen an beiden Sprunggelenken hinten außen.
Die holt sie sich, wenn sie das Stroh im Liegen wegschiebt und dann auf dem Beton aufsteht. Komischerweise hat sie die immer nur im Winter. Bisher haben wir auch noch keine Probleme mit Lahmheit oder Entzündung, schön ist es trotzdem nicht für ihre Beine.
Die Stellen sehen jeden Tag anders aus. Manchmal frisch aufgehauen, mal schön trocken oder sogar fast wieder zugeheilt.
Als die Tage meine TÄ da war fragte ich, was ich denn da tun könne. TÄ meinte, dass ich es besser nicht so lassen solle, da eine frische Wunde immer wieder Potential für die herrlichsten Entzündungen bietet.
Maßnahme 1: Dick mit Stroh einstreuen. Mach ich jetzt, aber auch diese wirklich dicke Matte schiebt sie beiseite wenn sie die Beinchen nicht richtig hebt.
Maßnahme 2: Melkfett dick auftragen, damit die Wunde ein bisschen geschützt ist. Mach ich jetzt auch, weicht die Wunde aber auf, und sie verheilt schlechter.
Maßnahme 3: Sprunggelenkschoner von "L." oder "K." Da riet die TÄ dringend von ab. Rutschgefahr mit anschließenden Abschnürungen drohen.
Maßnahme 4: Einbandagieren mit Unterlage und die Unterlage über der Bandage rausgucken lassen damit das Gelenk geschont wird. Problem ist, dass die Stallbesis die Bandage nicht abmachen würden am Morgen. Sie stände dann also 24 Stunden mit der Bandage in Wind und Wetter. Find ich auch nicht soooo super.
Ich bin ein bisschen mit meinen Ideen am Ende. Letzten Winter hab ichs einfach ausgesessen. Dieses Jahr ist es aber deutlich schlimmer. Kennt ihr das, oder kennt ihr Pferde, die auch so empfindlich sind?