#1 Shivering - das mysteriöse Zittern
Verfasst: Mo 29. Jan 2018, 09:46
Ich habe aktuell einen sehr interessanten Artikel gelesen über Shivering. Leider sind sich die Experten immer noch recht uneinig bzw tappen im dunkeln woher das Zittern wirklich kommt. Wer der Auslöser, die Ursache dafür ist. Somit ist natürlich auch die Behandlung schwierig. Auffallend ist jedoch, dass häufig Wallache und Hengste davon betroffen sind.
Eine Hormonelle Geschichte also?
Problematisch ist, dass die Untersuchungsmöglichkeiten eher begrenzt sind und somit auch Kissing Spines und Kniebänder Beschwerden bzw andere Krankheiten Probleme mit dem Bewegungsapparat mit sich bringen.
Was ist Shivering überhaupt?
Krampfartige Zuckungen lassen Hinterbeine aber auch die Vorderbeine sowie die Unterlippe oder das Gesicht des Pferdes zittern. Man vermutet eine Neurologische Ursache aber letzten ist das auch wieder nur eine Vermutung. Grundsätzlich bricht diese Krankheit bereits in jungen Jahren aus, meisten zwischen dem 2 und 4. Lebensjahr. Derzeit muss das bloße Auge eines Tierartzes durch den Bewegungsmechanismus erkennen, ob die Erkrankung vorliegt. Man kann sich denken, wie viel Fehldiagnosen daher zustande kommen... Die Einwicklung der Krankheit schreitet langsam zunehmend mit dem Alter fort. Aber das heißt noch lange nicht, dass es das AUS für den Sport ist. In allen Disziplinen gibt es TOP Sportler, die an Shivering leiden.
In aller regel sind ie Pferde eher Schmerzfrei. Es gibt im Vorwärts und im Alltag bis auf die bekanntlichen Anzeichen keine Anzeichen für schmerzen.
Stress und Magnesiummangel können Anfälle begünstigen. Vitamin B, Magnesium und Ruhiger Kontinuierliche Arbeit helfen den Patienten aber meist, die Krankheit etwas positiv zu beeinflussen.
Quelle: Reiterjournal 02/20018 Herr Henning Schlumbohm
Eine Hormonelle Geschichte also?
Problematisch ist, dass die Untersuchungsmöglichkeiten eher begrenzt sind und somit auch Kissing Spines und Kniebänder Beschwerden bzw andere Krankheiten Probleme mit dem Bewegungsapparat mit sich bringen.
Was ist Shivering überhaupt?
Krampfartige Zuckungen lassen Hinterbeine aber auch die Vorderbeine sowie die Unterlippe oder das Gesicht des Pferdes zittern. Man vermutet eine Neurologische Ursache aber letzten ist das auch wieder nur eine Vermutung. Grundsätzlich bricht diese Krankheit bereits in jungen Jahren aus, meisten zwischen dem 2 und 4. Lebensjahr. Derzeit muss das bloße Auge eines Tierartzes durch den Bewegungsmechanismus erkennen, ob die Erkrankung vorliegt. Man kann sich denken, wie viel Fehldiagnosen daher zustande kommen... Die Einwicklung der Krankheit schreitet langsam zunehmend mit dem Alter fort. Aber das heißt noch lange nicht, dass es das AUS für den Sport ist. In allen Disziplinen gibt es TOP Sportler, die an Shivering leiden.
In aller regel sind ie Pferde eher Schmerzfrei. Es gibt im Vorwärts und im Alltag bis auf die bekanntlichen Anzeichen keine Anzeichen für schmerzen.
Stress und Magnesiummangel können Anfälle begünstigen. Vitamin B, Magnesium und Ruhiger Kontinuierliche Arbeit helfen den Patienten aber meist, die Krankheit etwas positiv zu beeinflussen.
Quelle: Reiterjournal 02/20018 Herr Henning Schlumbohm