#51 Re: Husten seit Oktober hier noch mehr Kaffee- Pferde?
Verfasst: Di 14. Apr 2015, 16:08
Allergien ist ja ein Thema, mit dem ich mich leider Menschlicherseits länger schon befasse, es tapfer verdrängte, weil auch Pferd, Katze und Heu dabei war und mich vor 2 Jahren, wie ihr alle mitlesen konntet auf einmal einholte und auf die Intensievstation verfrachtete.
Beim Hund wird es z.B. über Ausschlußdiäten gemacht. Finde ich erfolgreich. Beim Menschen habe ich es probiert, halb erfolgreich, denn man hungert gnadenlos und nimmt weiter ab.
Beim Pferd sind Hautstanzen, wenn die leidlichen Pickelchen auftauchen über einige Labore super erfolgreich. Haben wir ja auch hinter uns. Futter ebenso, was beim Pferd leicht ist, da ja genügend zur Auswahl von hypermodernen Futtermitteln zur Verfügung stehen.
Allergietest bei Hund oder Pferd über Haare, finde ich nicht oder sagen wir offen 0 aussagekräftig. Das ist aber nur meine persönliche Meinung aus der Erfahrung heraus und was ich später gelesen habe. Für Drogenscreenings aber gut, auch wenn ich da beim TÜV immer auf Blutproben zurück greifen würde. Für PSSM zum Nachweisen über Labore aber auch sehr erfolgreich.
Einen Allergietest halte ich z.B. schon für sinnvoll, weil er mir sagen kann, wenn mein Verdacht bei wiederkehrendem Husten zu bestimmten Jahreszeiten und mehrmals im Jahr, was ich entscheident finde, neben Nasenschubbern, Nasenausfluß, Flankenflattern, Bauchatmung, schnell aus der Puste sein, geweiteten Nüstern ohne Arbeit und längeren Erholungsphasen nach der Arbeit. Nur alleine, nein, und da gibt es auch noch einen billigeren Test.
Der Test, der lediglich aussagt, ist mein Pferd Allergiker oder nicht. Wie er gerade heißt, komme ich nicht drauf, müßte hier aber bei Sommerekzem von mir mal erwähnt worden sein.
Wie gesagt, durch den Stanztest des Gnubbels nach der Diagnose Fliegenallergie, die meine Klinik 2 Mal stellte, der ich aber nicht traute, weil sie zum 2. Mal im Februar auftauchte, habe ich eine Stanze machen und einschicken lassen zur Biopsie stand eben das Ergebnis. Wo eine Allergie ist, sind auch mehrere.
Unsere Futtermittelallergie auf Hafer stammt auch von der Klinik und wurde im Auschlußverfahren getestet, dann wieder Hafer eingebracht und war eindeutig.
Ich brauchte jetzt für mich die Gewißheit auf andere Sachen und dafür ist ein Bluttest aussagekräftig genug, wenn viele Vorboten und Verhaltensweisen stimmen. Und dann finde ich eben auch einen Allergietest sinnvoll.
Allergene oder Träger hat wirklich jeder Mensch in sich. Es bricht aus, wenn das Immunsystem zusammen bricht und sich gegen die Entzündungen nicht wehren kann. Da hat Dein Doc recht. Trotzdem sind sie ja ab einem gewissen Grad erst nachweisbar und mit den oben zusammen treffenden Faktoren ist es dann eine Allergie.
Ich schreib das nur noch mal genauer auf, weil es mein persönlicher Weg und Einschätzung war. Mir sagen in den letzten Jahren einfach zu viele Tierärzte ist eine Allergie obwohl chronischer Husten im Spiel ist, den man anders einschätzen und mit umgehen sollte und wird somit abgetan, weil das Pferd nur mal beim Antraben hustet oder mal beim Heu fressen anschlägt.
Aber selbst den sollte man behandeln, da er zur Dämpfigkeit oder dem modernen weniger erschreckenden Wort RAO versteckt wird.
Hier http://equivetinfo.de/html/erkrankungen.html sind die einzelnen unterschiedlichen Atemwegserkrankungen beim Pferd noch einmal aufgeführt, was ich ziemlich informativ und knapp, kurz, klar erklärt wird. Eine der gar nicht so schlechten Quellen, die ich in den letzten 2 Wochen bekommen und gelesen habe.
Beim Hund wird es z.B. über Ausschlußdiäten gemacht. Finde ich erfolgreich. Beim Menschen habe ich es probiert, halb erfolgreich, denn man hungert gnadenlos und nimmt weiter ab.
Beim Pferd sind Hautstanzen, wenn die leidlichen Pickelchen auftauchen über einige Labore super erfolgreich. Haben wir ja auch hinter uns. Futter ebenso, was beim Pferd leicht ist, da ja genügend zur Auswahl von hypermodernen Futtermitteln zur Verfügung stehen.
Allergietest bei Hund oder Pferd über Haare, finde ich nicht oder sagen wir offen 0 aussagekräftig. Das ist aber nur meine persönliche Meinung aus der Erfahrung heraus und was ich später gelesen habe. Für Drogenscreenings aber gut, auch wenn ich da beim TÜV immer auf Blutproben zurück greifen würde. Für PSSM zum Nachweisen über Labore aber auch sehr erfolgreich.
Einen Allergietest halte ich z.B. schon für sinnvoll, weil er mir sagen kann, wenn mein Verdacht bei wiederkehrendem Husten zu bestimmten Jahreszeiten und mehrmals im Jahr, was ich entscheident finde, neben Nasenschubbern, Nasenausfluß, Flankenflattern, Bauchatmung, schnell aus der Puste sein, geweiteten Nüstern ohne Arbeit und längeren Erholungsphasen nach der Arbeit. Nur alleine, nein, und da gibt es auch noch einen billigeren Test.
Der Test, der lediglich aussagt, ist mein Pferd Allergiker oder nicht. Wie er gerade heißt, komme ich nicht drauf, müßte hier aber bei Sommerekzem von mir mal erwähnt worden sein.
Wie gesagt, durch den Stanztest des Gnubbels nach der Diagnose Fliegenallergie, die meine Klinik 2 Mal stellte, der ich aber nicht traute, weil sie zum 2. Mal im Februar auftauchte, habe ich eine Stanze machen und einschicken lassen zur Biopsie stand eben das Ergebnis. Wo eine Allergie ist, sind auch mehrere.
Unsere Futtermittelallergie auf Hafer stammt auch von der Klinik und wurde im Auschlußverfahren getestet, dann wieder Hafer eingebracht und war eindeutig.
Ich brauchte jetzt für mich die Gewißheit auf andere Sachen und dafür ist ein Bluttest aussagekräftig genug, wenn viele Vorboten und Verhaltensweisen stimmen. Und dann finde ich eben auch einen Allergietest sinnvoll.
Allergene oder Träger hat wirklich jeder Mensch in sich. Es bricht aus, wenn das Immunsystem zusammen bricht und sich gegen die Entzündungen nicht wehren kann. Da hat Dein Doc recht. Trotzdem sind sie ja ab einem gewissen Grad erst nachweisbar und mit den oben zusammen treffenden Faktoren ist es dann eine Allergie.
Ich schreib das nur noch mal genauer auf, weil es mein persönlicher Weg und Einschätzung war. Mir sagen in den letzten Jahren einfach zu viele Tierärzte ist eine Allergie obwohl chronischer Husten im Spiel ist, den man anders einschätzen und mit umgehen sollte und wird somit abgetan, weil das Pferd nur mal beim Antraben hustet oder mal beim Heu fressen anschlägt.
Aber selbst den sollte man behandeln, da er zur Dämpfigkeit oder dem modernen weniger erschreckenden Wort RAO versteckt wird.
Hier http://equivetinfo.de/html/erkrankungen.html sind die einzelnen unterschiedlichen Atemwegserkrankungen beim Pferd noch einmal aufgeführt, was ich ziemlich informativ und knapp, kurz, klar erklärt wird. Eine der gar nicht so schlechten Quellen, die ich in den letzten 2 Wochen bekommen und gelesen habe.